Ernährung bei Lipödem

Foto von einem Quinoasalat, der gut für eine Ernährung bei Lipödem geeignet ist

Die Beziehung zwischen unserem Körper und der Nahrung, die wir zu uns nehmen, ähnelt einem sorgfältig ausbalancierten Ökosystem. In diesem sensiblen Gleichgewicht spielt Lipödem eine herausfordernde Rolle. Eine angepasste Ernährung bei Lipödem dient hier als Schlüssel, um Harmonie und Wohlbefinden in diesem System zu fördern.

Was ist ein Lipödem?

Das Lipödem ist eine chronische Erkrankung des Fettgewebes, die hauptsächlich Frauen betrifft. Es ist gekennzeichnet durch eine symmetrische Anhäufung von Fett, vor allem an Hüften, Oberschenkeln und manchmal auch an Armen. Dieses Fett ist ungewöhnlich verteilt und geht oft mit Schmerzen und Druckempfindlichkeit einher. Zu den Symptomen zählen neben der ungleichmäßigen Fettverteilung auch Schwellungen und eine Neigung zu blauen Flecken.

Infografik mit den häufigsten Beschwerden bei Lipödem

Die genauen Ursachen von Lipödem sind noch nicht vollständig verstanden. Expert:innen vermuten eine Kombination aus genetischen, hormonellen und möglicherweise auch entzündlichen Faktoren.

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Eine unausgewogene Ernährung bei Lipödem ist nicht auslösend, sie verschärft jedoch die Symptome. Wer mehr Kalorien aufnimmt als verbraucht, nimmt an Gewicht zu. Das erhöht die Belastung auf das betroffene Gewebe und verstärkt die Schmerzen. Auch entzündungsfördernde Lebensmittel tragen zum Fortschreiten der Erkrankung bei. Daher ist eine bewusste und gesunde Ernährung ein entscheidender Bestandteil in der Therapie des Lipödems. Sie hilft, das Gewicht zu kontrollieren, Entzündungen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Ernährung bei Lipödem beeinflusst Krankheitsverlauf

Wir verraten kein Geheimnis. Ernährung hat einen großen Einfluss auf unseren Gesundheitszustand. Bei chronischen Krankheiten, wie dem Lipödem, gewinnt die tägliche Ernährung eine noch größere Bedeutung. Denn die Art und Weise, wie wir uns ernähren, hat einen direkten Einfluss auf die Symptome – sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.

Doch einem Irrglauben müssen wir an dieser Stelle energisch entgegentreten. Eine ungesunde Ernährung verursacht kein Lipödem. Lipödem ist eine angeborene Erkrankung, sie betrifft sowohl übergewichtige als auch normalgewichtige Personen.

Ernährung beeinflusst entscheidend den Krankheitsverlauf. Für Betroffene ist es daher essenziell, sich nach der Diagnose intensiv mit der Ernährung bei Lipödem auseinanderzusetzen. Die Wahl der Lebensmittel wirkt sich direkt auf Entzündungsprozesse und Symptome aus. Eine an Lipödem angepasste Ernährung reduziert Entzündungen im Körper und mildert Beschwerden.

So hilft der Verzicht auf salzreiche Kost, Wassereinlagerungen im Fettgewebe zu verringern, was Druck und Schmerzen reduziert. Salzreiche Mahlzeiten hingegen fördern Wassereinlagerungen, was Druck und Schmerzen in den betroffenen Bereichen erhöht.

Daher ist eine Ernährungsumstellung zentraler Bestandteil der Therapie. Betroffene sollten sich jedoch bewusst sein, dass eine auf Lipödem abgestimmte Ernährung das Lipödemfett nicht reduziert, sondern lediglich ein Fortschreiten der Erkrankung bremst.

Grundlegende Empfehlungen für eine Ernährung bei Lipödem:

  1. Vermeiden Sie Ernährungsweisen, die den Insulinspiegel erhöhen, da ein hoher Insulinspiegel die Lipogenese und Ödembildung fördert.
  2. Wählen Sie Lebensmittel, die entzündungshemmend wirken und Entzündungen im Fettgewebe entgegenwirken.
  3. Integrieren Sie längere Essenspausen in Ihren Ernährungsplan, um entzündungshemmende Effekte zu erzielen und den Insulinspiegel zu stabilisieren.
  4. Verwenden Sie frische Lebensmittel in Bio-Qualität und verzichten Sie auf Fertiggerichte sowie Fertigsoßen.

Ernährungsformen bei Lipödem

Eine Ernährung bei Lipödem, die stabilen Blutzucker- und Insulinspiegel sowie entzündungshemmende Eigenschaften fördert, ist für Lipödem-Patient:innen von großer Bedeutung.

Dies gelingt mit folgenden Ernährungsformen gut:

  • zuckerfreier bzw. zuckerreduzierter Ernährung
  • kohlenhydratreduzierter Ernährung (Low Carb)
  • niedrig-glykämischer Ernährung
  • ketogener Ernährung
  • veganer bzw. vegetarischer Ernährung
  • Steinzeiternährung (Paleo)

Auch das intermittierende Fasten bietet sich an, da es Blutzuckerspitzen vermeidet.

Zuckerfreie bzw. zuckerreduzierte Ernährung

Bei einer zuckerfreien oder zuckerreduzierten Ernährung schränken Sie den Konsum von raffinierten Zucker stark ein oder vermeiden diesen ganz. Dies umfasst insbesondere versteckte Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Für Menschen mit Lipödem ist diese Ernährungsform vorteilhaft, da Zucker Entzündungsprozesse im Körper fördert. Durch den Verzicht auf Zucker reduzieren Sie Entzündungen, was wiederum zur Linderung der Symptome von Lipödem, wie Schmerzen und Schwellungen, beiträgt. Zudem hilft diese Ernährungsweise, Gewichtszunahme zu vermeiden, die bei Lipödem die Beschwerden verschlimmert.

Kohlenhydratreduzierte Ernährung (Low Carb)

Eine kohlenhydratreduzierte oder Low-Carb-Ernährung reduziert die Aufnahme von Kohlenhydraten, insbesondere von schnell verdaulichen Kohlenhydraten wie Weißmehlprodukten. Diese Ernährungsweise ist bei Lipödem hilfreich, da sie zur Gewichtskontrolle beiträgt und somit die Belastung auf das lymphatische System verringert. Gleichzeitig hilft sie, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wiederum Entzündungsreaktionen im Körper reduziert und die Insulinempfindlichkeit verbessert.

Niedrig-glykämische Ernährung (Glyx-Diät)

Die niedrig-glykämische Ernährung basiert auf dem Verzehr von Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index (GI), die den Blutzuckerspiegel langsamer und weniger stark erhöhen. Lebensmittel mit niedrigem GI sind für Menschen mit Lipödem günstig, da sie helfen, Blutzuckerspitzen und damit verbundene Insulinschwankungen zu vermeiden. Eine stabile Blutzuckerkontrolle minimiert Entzündungsprozesse im Körper, was bei der Behandlung von Lipödem-Symptomen wie Schwellungen und Schmerzen vorteilhaft ist. Zusätzlich unterstützt diese Ernährungsweise ein gesundes Körpergewicht.

Das zentrale Element der niedrig-glykämischen Ernährung ist der glykämische Index (GI), eine Skala von 0 bis 100, die angibt, wie schnell und stark kohlenhydratreiche Nahrungsmittel den Blutzucker innerhalb von zwei Stunden erhöhen. Diese Einstufung ermöglicht es zu erkennen, welche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel stabilisieren und welche zu Schwankungen führen.

Als Maßstab dient Traubenzucker (Glukose) mit einem GI-Wert von 100, da er den Blutzuckerspiegel am schnellsten erhöht. Andere Lebensmittel werden in Relation dazu bewertet:

  • Niedriger GI (0-55): verursacht einen langsamen, geringen Anstieg des Blutzuckers; Beispiele sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und die meisten Gemüsesorten.
  • Mittlerer GI (56-69): führt zu einem mäßigen Anstieg des Blutzuckers; dazu gehören Haferflocken, Reis und viele Obstsorten.
  • Hoher GI (70-100): bewirkt einen raschen, starken Anstieg des Blutzuckers; typische Beispiele sind Weißbrot, Süßigkeiten oder Limonaden.

Bei der Ernährung im Rahmen eines Lipödems sind besonders Nahrungsmittel mit einem niedrigem GI zu bevorzugen und diese gelegentlich mit Lebensmitteln mit einem mittleren GI zu ergänzen.

Ketogene Ernährung

Foto mit Lebensmitteln, die zu einer ketogenen Ernährung passen wie Lachs, Brokkoli und Avocado. So geht Ernährung bei Lipödem.
Bild: natashabreen (Canva)

Die ketogene Ernährung ist eine sehr kohlenhydratarme, fettreiche und moderat proteinreiche Ernährungsweise. Sie führt dazu, dass der Körper in einen Zustand der Ketose übergeht, bei dem Fett anstelle von Kohlenhydraten als primäre Energiequelle genutzt wird. Für Menschen mit Lipödem ist die ketogene Ernährung nützlich, da sie zur Gewichtsreduktion beiträgt und dadurch den Druck auf das lymphatische System verringert. Außerdem mindert die Reduktion von Kohlenhydraten Entzündungsprozesse im Körper und mildert so die Lipödem-Symptome. Allerdings gibt es einige Aspekte zu beachten. So sollte der Fleischkonsum stark reduziert sein, da tierische Fette und Eiweiße unter bestimmten Umständen entzündungsfördernd wirken. Fett ist zudem nicht gleich Fett. Lesen Sie hierzu unseren Ratgeber:

Es ist essentiell, den ketogenen Ernährungsplan speziell auf die Bedürfnisse bei Lipödem abzustimmen, um eine optimale Wirkung zu erzielen und Symptome effektiv zu lindern.

Um sicherzustellen, dass der Ernährungsplan sowohl effektiv als auch gesundheitsfördernd ist, empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung einzuholen. Ernährungsberatende Fachleute, die sich mit dem Krankheitsbild Lipödem auskennen, helfen Mängel an wichtigen Nährstoffen oder ungewollte hormonelle Veränderungen zu vermeiden, die ansonsten die Symptome verschlimmern.

Mehr Informationen zur ketogenen Ernährung finden Sie hier:

Vegane bzw. vegetarische Ernährung

Eine vegetarische oder vegane Ernährung, die den Verzicht auf Fleisch und tierische Produkte beinhaltet, wirkt sich positiv auf Menschen mit Lipödem aus. Diese Ernährungsformen sind oft reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen. Sie helfen, Entzündungsprozesse im Körper zu verringern, was für Lipödem-Patient:innen von Vorteil ist. Zudem fördern sie eine gesunde Gewichtskontrolle und tragen zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes bei.

Die Ernährung bei Lipödem erfordert eine sorgfältige Auswahl der Nahrungsmittel, um die Symptome der Krankheit nicht zu verschlimmern. Der Verzehr von tierischem Fett und Eiweiß ist in einigen Fällen kontraproduktiv für Lipödem-Patient:innen. Zu diesen zählen:

  • Entzündungsfördernde Wirkung gesättigter Fette: Tierische Fette sind oft reich an gesättigten Fettsäuren. Studien haben gezeigt, dass eine hohe Aufnahme gesättigter Fette Entzündungsprozesse im Körper fördern, was für Lipödem-Patient:innen problematisch ist, da Lipödem oft mit chronischen Entzündungen des Fettgewebes einhergeht. Die Minimierung von Entzündungen ist daher ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und Kontrolle von Lipödem.
  • Einfluss auf den Insulinspiegel: Tierische Produkte weisen oftmals einen höheren Insulingehalt auf, insbesondere wenn sie in verarbeiteter Form konsumiert werden. Hohe Insulinspiegel fördern die Lipogenese (Fettaufbau) und führen zu einer Verschlimmerung der Lipödem-Symptome.
  • Hormonelle Einflüsse: Tierische Produkte enthalten Hormone oder beeinflussen ihre Zusammensetzung, was wiederum das hormonelle Gleichgewicht stört. Da Lipödem häufig mit hormonellen Ungleichgewichten in Verbindung gebracht wird, ist es wichtig, die Aufnahme von Lebensmitteln zu begrenzen, die solche Ungleichgewichte verschärfen.
  • Gewichtsmanagement: Eine Diät, die reich an tierischen Fetten ist, kann es schwieriger machen, ein gesundes Gewicht zu halten oder zu erreichen.
  • Lymphatische Belastung: Tierische Fette belasten das lymphatische System. Bei Lipödem-Patient:innen ist das lymphatische System bereits kompromittiert, und eine Ernährung, die reich an tierischen Fetten ist, führt zu einer zusätzlichen Belastung und verschlimmert die Symptome.

Mehr Informationen zur veganen Ernährung:

Steinzeiternährung (Paleo)

Die Paleo-Ernährung, auch Steinzeiternährung genannt, basiert auf Lebensmitteln, die in der Steinzeit verfügbar waren – wie Gemüse, Obst, Nüsse, Samen und Fisch, während verarbeitete Lebensmittel und Getreide nicht auf dem Speisezettel stehen. Diese Ernährungsform ist bei reduziertem Fleischkonsum bei Lipödem vorteilhaft, da sie reich an unverarbeiteten, natürlichen Lebensmitteln ist, die entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Intermittierendes Fasten im Rahmen eines Lipödem-Managements

Intermittierendes Fasten, auch als Intervallfasten bekannt, legt den Fokus auf die Zeiträume des Essens und Nichtessens, ohne dabei spezifische Lebensmittel vorzuschreiben oder zu verbieten. Es werden klar definierte Fastenintervalle festgelegt, in denen keine Nahrungsaufnahme stattfindet. Außerhalb dieser Intervalle können Sie normal essen, wobei wir eine gesunde Ernährungsweise empfehlen.

Die Vorteile des intermittierenden Fastens umfassen:

  • Entlastung des Körpers durch regelmäßige Nahrungspausen.
  • Verbesserung der Insulinsensibilität, was bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels hilft.
  • Entzündungshemmende Wirkung, die besonders bei Lipödem von Vorteil ist.
  • Unterstützung beim Abbau von Übergewicht, was die Symptome des Lipödems lindert.

Diese positiven Effekte machen intermittierendes Fasten zu einer geeigneten Ernährungsmethode für Menschen mit Lipödem. Zudem lässt es sich gut mit anderen Ernährungsformen, wie der niedrig-glykämischen oder veganen Ernährung kombinieren, um ein ganzheitliches Ernährungskonzept zu schaffen.

Geeignete und ungeeignete Lebesmittel bei Lipödem-Ernährung

Aktuelle Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine an das Low-Carb-Prinzip angelehnte Ernährung, möglicherweise ergänzt durch eine zeitweilige ketogene Diät, besonders effektiv für die Gewichtsreduktion ist. Dabei reduzieren Sie überschüssiges Fett, ohne die für die Bewegung wichtige Muskelmasse zu beeinträchtigen.

Geeignete Lebensmittel

Bei Lipödem ist es wesentlich, Ihren Speiseplan mit einer ballaststoffreichen Kombination aus frischem, vielfältigem Gemüse und qualitativ hochwertigen Proteinen zu bereichern. Komplementieren Sie diese Grundlage mit gesunden Ölen, Nüssen, Samen und ausgezeichneten Quellen für Omega-3-Fettsäuren, wie beispielsweise Fisch. Ebenso sollten geeignete Obstsorten sowie entzündungshemmende Gewürze und Kräuter Teil Ihrer Ernährung sein.

Die folgenden Lebensmittel eigenen sich für eine gesunde Ernährung bei einem Lipödem besonders gut:

  • Gemüse
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse und Samen
  • gesunde Öle, wie Raps-, Oliven- und Leinöl
  • Beeren
  • antientzündliche Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Zimt, Petersilie, Zwiebel oder Knoblauch
  • Pseudogetreide wie Buchweizen und Quinoa

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Ungeeignete Lebensmittel

Dem gegenüber stehen Nahrungsmittel, die Sie bei Lipödem besser meiden:

  • Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index, wie Kartoffeln, Reis und Mais
  • Lebensmittel aus Weißmehl, etwa Brötchen, Baguette und Toast
  • Süßigkeiten und zuckerhaltige Nahrungsmittel, wie Kuchen und Kekse
  • Käse, Fleisch und Wurstwaren
  • Fertiggerichte
  • Lebensmittel mit hohem Salzgehalt
  • Limonaden und Säfte
  • Alkohol und Kaffee

Manche Fachleute empfehlen, komplett auf Getreide zu verzichten. Andere raten zu Vollkornkost.

Tatsächlich ist Getreide, insbesondere in seiner Vollkornform, eine wertvolle Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Allerdings gibt es einige Aspekte, die Sie bei Lipödem in Bezug auf Getreidekonsum berücksichtigen sollten:

  1. Kohlenhydratgehalt: Getreideprodukte sind reich an Kohlenhydraten, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Bei Lipödem ist es vorteilhaft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, um Entzündungen und eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. In diesem Zusammenhang profitieren Menschen mit Lipödem davon, den Konsum von hochverarbeitetem Getreide und Produkten mit hohem glykämischen Index zu reduzieren.
  2. Glutenempfindlichkeit: Es gibt einige Hinweise, dass Personen mit Lipödem sensitiv auf Gluten, einem Klebereiweiß, reagieren.
Infografik zu Lebensmitteln bei Lipödem-Ernährung

Eine pauschale Empfehlung zum kompletten Verzicht auf Getreide lässt sich daher nicht geben. Eine ausgewogene Ernährung unter Berücksichtigung der persönlichen Gesundheit und Reaktion auf bestimmte Lebensmittel ist entscheidend. Probieren Sie aus, was Ihnen gut tut. Für eine individuell angepasste Ernährungsempfehlung ist die Konsultation einer Ernährungsberaterin, eines Ernährungsberaters oder einer spezialisierten Arztpraxis sinnvoll.


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Stand vom: 26.01.2024

Coverbild: Mariha-kitchen – Getty Images (Canva)

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