Pflanzenöl

Walnussöl zum Fisch, Olivenöl zum mediterranen Salat und Sonnenblumenöl zum Dünsten von Speisen – Pflanzenöle gehören zur Grundausstattung einer Küche wie Salz und Pfeffer. Vielen Ölen werden positive Eigenschaften nachgesagt. Übertreiben sollten Sie den Konsum an Pflanzenölen jedoch nicht. Letztendlich handelt es sich dennoch um Fett. Und dieses enthält viele Kalorien, egal ob es sich um Butter oder ein hochwertiges Kürbiskernöl handelt.

Speiseöle

Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen, heißen Öle. Für die Ernährung sind die sogenannten fetten Öle relevant. Diese bestehen aus einem hohen Anteil an ungesättigten bzw. mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind bei Raumtemperatur flüssig. Zu ihnen zählen viele pflanzliche Öle wie Sonnenblumenöl, Olivenöl und Distelöl sowie tierische Öle von Meerestieren, die aus der Verwendung der Organe von beispielsweise Dorsch, Schellfisch, Kabeljau oder Heilbutt gewonnen werden.

Pflanzenöle werden aus Ölfrüchten wie Samen, Kernen oder Nüssen hergestellt. Je nach Herkunft, Herstellungsprozess und Sorte unterscheiden sich Pflanzenöle in ihren Inhaltsstoffen. Idealerweise enthält ein Pflanzenöl sowohl einfach ungesättigte Fettsäuren als auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Achtung: In vielen Pflanzenöle sind auch gesättigte Fettsäuren zu finden. Je höher der Anteil an gesättigten Fettsäuren ist, umso weniger sollten Sie dieses Pflanzenöl in der Küche einsetzen.

Neben den Fetten sind viele Fettbegleitstoffe in Pflanzenölen enthalten. Sie beeinflussen den ernährungsphysiologischen Wert eines Speisefettes. Zu ihnen gehören sekundäre Pflanzenstoffe wie natürliche Farbstoffe (z. B. Carotinoide) oder fettlösliche Vitamine.

Aufgrund Ihrer wertvollen Inhaltstoffe werden einige der Pflanzenöle auch in Nahrungsergänzungsmitteln verarbeitet.

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Gesunde Fette im Pflanzenöl

Olivenöl
Im Olivenöl ist besonders viel Ölsäure enthalten.

Ungesättigte Fettsäuren zählen zu den Fettsäuren mit einer positiven Wirkung auf unsere Gesundheit. Die Ölsäure ist eine einfache ungesättigte Fettsäure, währenden die Omega-n-Fettsäuren zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören.

  • Ölsäure ist in der Lage, das LDL-Cholesterin zu senken. Die einfach ungesättigte Fettsäure kann unser Körper selbst herstellen. Als Lieferanten dienen jedoch auch Oliven- und Rapsöl.
  • Die in Pflanzen oft vorkommende Omega-3-Fettsäure ist die Alpha-Linolensäure. Sie kann von unserem Körper nicht selbst hergestellt werden. Daher muss der Mensch die Alpha-Linolensäure über die Nahrung aufnehmen. Im Körper selbst wird sie in die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eikosapentaensäure (EPA) umgewandelt. Diese wirken sich günstig auf die Bluttfettwerte, die Fließeigenschaften des Blutes und den Blutdruck aus. Außerdem wirken Omega-3-Fettsäuren auf unsere Denkleistung, unsere Sehkraft und auf die Entwicklung des Kindes in Schwangerschaft und Stillzeit positiv ein. Omega-3-Fettsäure findet sich in einem hohen Maß in Leinöl.
  • Omega-6-Fettsäuren sind für unsere Zellen, unsere Haut und Wundheilung sowie Immunabwehr relevant. Die Linolsäure ist ebenfalls essentiell und wird nur über die Nahrung aufgenommen. Allerdings fördert sie auch Entzündungen. Daher sollte der Konsum zwar gedeckt, aber nicht zu hoch sein. Linolsäure unterbindet zudem die Umwandlung von Alpha-Linolensäure in die für den Körper wichtigen Stoffe EPA und DHA.

Das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren in der Nahrung sollte 1:5 sein. Häufig liegt es jedoch bei 1:10 oder gar 1:15.

Raffinierte und native Öle

Trübstoffe und Pflanzenreste werden bei einer Raffinierung aus dem gewonnenen Öl entfernt. Das Öl ist länger haltbar, hitzebeständiger und geschmacksneutraler. Allerdings gehen viele wertvolle Inhaltstoffe verloren.

Native Pflanzenöle sind nur durch Pressen und ohne Wärmezufuhr hergestellte Speiseöle. Durch diese Form der schonenden Herstellung bleiben die ungesättigten Fettsäuren, die hitzeempfindlichen Vitamine und der für die jeweilige Frucht entsprechende Geschmack erhalten. Daher sind diese Öle aus gesundheitlicher Sicht raffinierten Ölen vorzuziehen, auch wenn sie nicht lange haltbar sind.

Auf den Rauchpunkt achten

Nicht alle Pflanzenöle vertragen Hitze. Überschreitet man den Rauchpunkt, quasi den Punkt an dem sich Rauch entwickelt, entstehen schädliche Transfette. Der Rauchpunkt ist bei jedem Pflanzenöl verschieden. Raffinierte Öle sind jedoch hitzebeständiger.

Pflanzenöle vorgestellt

Pflanzenöle sind aus Pflanzen gewonnene fette Öle, sogenannte Lipide.

Distelöl

Foto von Färberdisteln auf einer Wiese
Distelöl wird aus Färberdisteln hergestellt. Bild: gyro – Getty Images (Canva)
Der Anteil an Omega-6-Fettsäuren ist sehr hoch. Sie sollten Distelöl nur selten nutzen.

Geschmack: zart, mild nussig

Verwendung: zu Salaten und Gemüse

Rauchpunkt: 150 Grad, nicht zum Erhitzen geeignet

Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (8–21 %), Omega-6-Fettsäure (68–83 %), gesättigte Fettsäuren (5–8 %)

Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin A, Vitamin K

Erdnussöl

Erdnuss
Erdnüsse sind sehr fetthaltig.
Nutzen Sie Erdnussöl hin und wieder.

Geschmack: sehr mild, nussig bis leicht-fruchtigVerwendung: für Salate, zum Dünsten und BratenRauchpunkt: 160 Grad bei kaltgepresstem Öl, 230 Grad bei raffiniertem ÖlZusammensetzung des Öls: Ölsäure (35–69 %), Omega-3-Fettsäure (1 %), Omega-6-Fettsäure (12–43 %), gesättigte Fettsäuren (18 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin B1, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K

Hanföl

Hanföl
Aus Hanfsamen wird das aromatische Hanföl hergestellt.
Hanföl verfügt über einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren. Nutzen Sie das schmackhafte Öl nur gelegentlich.

Geschmack: stark nussig, heuartigVerwendung: für Salate, Marinaden, auf KartoffelnRauchpunkt: 120 Grad, nicht erhitzenZusammensetzung des Öls: Ölsäure (12 %), Omega-3-Fettsäure (18 %), Omega-6-Fettsäure (58 %), gesättigte Fettsäure (10 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin E, Phytosterine, Mineralstoffe

Kürbiskernöl

Foto von einer Flasche mit Kürbiskernöl, einem Stück Kürbis und Kürbiskernen
Kürbiskernöl zählt zu den dunkelsten Pflanzenölen mit einer dunkelbraunen, violetten Färbung.
Bild: Almaje – Getty Images (Canva)
Bei Kürbiskernöl empfiehlt sich ein gelegentlicher Genuss. Es verfügt über einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Positiv ist der Vitamin-E-Gehalt.

Geschmack: würzig-nussig
Verwendung: für Salate, Suppen, Saucen, zu Käse und Eierspeisen
Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (17–40 %), Omega-6-Fettsäure (20 %), gesättigte Fettsäuren (20 %)
Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Mineralstoffe, wie Magnesium, Eisen, Selen, Zink

Leinöl

Leinsaat
Die Leinsamen bieten die Grundlage für das gesunde Leinöl.

Leinöl ist eine sehr gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren.


Geschmack: herb-bitter
Verwendung: zum Verfeinern von Salaten, Gemüse oder Fischgerichten
Rauchpunkt: 107 Grad, daher nicht zum Braten, Kochen oder Backen geeignet
Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (10–22 %), Omega-3-Fettsäure (56–71 %), Omega-6-Fettsäure (12–18 %), gesättigte Fettsäuren (7,5 %)
Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin E, Mineralstoffe
Tipp: Nach Anbruch der Flasche innerhalb von 6 bis 8 Wochen aufbrauchen.

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Olivenöl

Pflanzenöl
Olivenöl zählt zu den beliebtesten Pflanzenölen.
Olivenöl ist ein sehr guter Lieferant von Ölsäure und gesundheitsfördernden Stoffen. Leider ist dieses Speiseöl nicht frei von gesättigten Fettsäuren. Daher ist der Genuss in Maßen sinnvoll.

Geschmack: kräftig aromatisch bis bitterVerwendung: zum Braten und Anrichten von kalten SpeisenRauchpunkt: 175 Grad bei kaltgepresstem OlivenölZusammensetzung des Öls: Ölsäure (55–83 %), Omega-6-Fettsäure (3,5–21 %), gesättigte Fettsäure (7,5–20 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Antioxidantien, Oleocanthal

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Rapsöl

Pflanzenöl
Rapsöl aus dem Samen der Rapspflanze hat eine kräftige gelbe Färbung.
Bei Rapsöl ist das Verhältnis an Fettsäuren sehr gut. Es kann häufig verwendet werden.

Geschmack: kräftig-nussig, rapsartig

Verwendung: zum Braten, Backen und Kochen, in Marinaden und Dips, auf Salaten und Rohkostgerichten

Rauchpunkt: 130 Grad bei kaltgepresstem Rapsöl, 200 Grad bei raffiniertem Rapsöl

Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (51–70 %), Omega-3-Fettsäure (5–14 %), Omega-6-Fettsäure (15–30 %), gesättigte Fettsäuren (5–8 %)

Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Carotin, Vitamin E, Phytosterine


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Sesamöl

Sesam
Die kleinen Samen des Sesams dienen zur Herstellung des Sesamöls.
Verwenden Sie das Sesamöl nur ab und an.

Geschmack: leicht süßlich, kräftig nussigVerwendung: asiatische/orientalische Speisen, zu Salaten, Fisch, Pilzen, KrustentierenRauchpunkt: ab 177 Grad, nur leicht erhitzenZusammensetzung des Öls: Ölsäure (42 %), Omega-3-Fettsäure (2 %), Omega-6-Fettsäure (43 %), gesättigte Fettsäuren (13 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Lecithin

Sojaöl

Sojabohnen
Sojaöl wird aus Sojabohnen gewonnen.
Das Sojaöl verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis an Fettsäuren. Daneben ist es reich an vielen weiteren Inhaltsstoffen.

Geschmack: mild bis neutralVerwendung: für Salate, zum Dünsten und BratenZusammensetzung des Öls: Ölsäure (13–30 %), Omega-3-Fettsäure (4,5–11 %), Omega-6-Fettsäure (8–13,5 %), gesättigte Fettsäuren (15 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamine aus der B-Gruppe, wie Folsäure, Vitamin E, Vitamin K, Mineralstoffe, wie Eisen und Zink, Aminosäuren wie Arginin, Histidin, Lysin

Sonnenblumenöl

Foto von einer Flasche mit Sonnenblumenöl, Sonnenblumen und Sonnenblumenkernen
Sonnenblumenöl ist nicht nur ein beliebtes Pflanzenöl zum Braten oder Verfeinern von Salaten, es dient auch als Basisöl in Kosmetika.
Bild: tashka2000 – Getty Images (Canva)
Viele gesättigte Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren finden Sie im Sonnenblumenöl. Nutzen Sie das Speiseöl eher selten.

Geschmack: mild
Verwendung: für Salate, zum Braten und Dünsten
Rauchpunkt: 107 Grad bei kaltgepressten Sonnenblumenöl, 210–225 Grad (raffiniert)
Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (14–40 %), Omega-6-Fettsäure (48–74 %), gesättigte Fettsäure (8–14 %)
Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin E

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Traubenkernöl

Weintrauben
Traubenkernöl wird aus Weintrauben gewonnen.
Bild: LiliGraphie – Getty Images

Das Traubenkernöl enthält viele Omega-6-Fettsäuren. Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren ist hingegen verschwindend gering. Nutzen Sie dieses Pflanzenöl selten.

Geschmack: mild fruchtigVerwendung: zum Würzen von Salaten und GemüseRauchpunkt: 130 Grad bei kaltgepresstem ÖlZusammensetzung des Öls: Ölsäure (20 %), Omega-3-Fettsäure (1 %), Omega-6-Fettsäure (68 %), gesättigte Fettsäuren (11 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin E, Vitamin K, einige Mineralien

Walnussöl

Walnuss
Walnüsse bilden die Basis für Walnussöl.
Bild: Susann Grothgar – stock.adobe.com
Das Walnussöl verfügt über einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren. Verwenden Sie es gelegentlich.

Geschmack: mild-nussig, lieblich-aromatisch
Verwendung: zu Salate, Gemüse, Fisch und Geflügel
Rauchpunkt: 130 Grad
Zusammensetzung des Öls: Ölsäure (14–21 %), Omega-3-Fettsäure (9–15 %), Omega-6-Fettsäure (54–65 %), gesättigte Fettsäuren (6–8 %)
Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: einige B-Vitamine und Vitamin E

Weizenkeimöl

Weizen
Weizenkeime dienen dem Weizenkeimöl als Basis.
Auch das Weizenkeimöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren und Vitamin E. Nutzen Sie das Speiseöl nur gelegentlich.

Geschmack: neutral, sehr dezentVerwendung: kalte KücheRauchpunkt: 135 GradZusammensetzung des Öls: Ölsäure (13–21 %), Omega-3-Fettsäure (4–10 %), Omega-6-Fettsäure (55–60 %), gesättigte Fettsäuren (13–20 %)Weitere nennenswerte Inhaltsstoffe: Vitamin A, Vitamin B, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K

Pflanzenöle in der Kosmetik

Öle spielen nicht nur in der Ernährung eine wichtige Rolle. Sie dienen auch zu Pflege der beanspruchten Haut.

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Exkurs: Fischöle

Foto eines Mahls mit Lachs und Bohnen. In beiden ist Vitamin B5 enthalten.
Sogenannte fette Fische, wie Lachs, sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Bild: Oleksandr Prokopenko (Canva)

Fischöl wird aus Fettfischen gewonnen. In ihrem Muskelgewebe beträgt der Fettanteil mehr als 2 % und bei manchen Arten sogar über 30 %. Zur Gewinnung des Fischöls dienen Fische, wie:

  • Lachs
  • Makrelen
  • Sardellen
  • Sardinen
  • Thunfisch

Die in Fischöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren Docosaheexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind wie oben bereits beschrieben für den Menschen besonders wichtig, da sie unter anderem die erhöhten Blutfettwerte senken. Damit ist das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden minimiert. In Studien konnte eine Linderung gesundheitlicher Probleme wie Gelenkentzündungen, Diabetes oder Alzheimer-Erkrankungen mit Fischöl festgestellt werden. Dass Omega-3-Fettsäuren die Gehirnfunktion verbessert, ist bekannt.

In der asiatischen Küche wird Fischöl gern zum Verfeinern von Speisen verwendet. In Europa ist die Heilfunktion von Lebertran seit vielen Jahrhunderten bekannt. Die ungereinigten Öle werden als Tran bzw. nach dem verwendeten Organ auch als Lebertran bezeichnet.

Lebertran enthält unter anderem 25 % Ölsäure, 11 % Omega-3-Fettsäure, aber auch einige gesättigte Fettsäuren. Daneben finden sich Jod, Phosphor, Vitamin A und Vitamin E.

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Stand vom: 24.01.2024

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