Infoblog rund um die Apotheke

Herzlich willkommen auf dem Infoblog Ihrer Apotheke medikamente-per-klick.de. Wir informieren Sie hier regelmäßig über gesunde Ernährung, Krankheiten, Medikamente, Kosmetik und Tiergesundheit. Unsere aktuellen Themen:

Gesunde Ernährung – alles rund um Nährstoffe

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie sich nach manchen Mahlzeiten energiegeladen fühlen und nach anderen eher müde und träge? Der Grund dafür sind nicht nur die Kalorien, sondern vor allem die Nährstoffe, die Sie Ihrem Körper zuführen. Gesunde Ernährung bedeutet nicht, „irgendwie gesund“ zu essen, sondern Ihrem Körper genau die Nährstoffe zu geben, die er wirklich braucht:

✔️ Vitamine, die Ihr Immunsystem stärken
✔️ Mineralstoffe, die Muskeln und Knochen unterstützen
✔️ Gute Fette, die Ihr Gehirn fit halten
✔️ Kohlenhydrate, die Energie liefern – wenn Sie die richtigen wählen
✔️ Eiweiße, die Ihre Zellen aufbauen und regenerieren

Unser Körper ist ein echtes Wunderwerk, aber einige wichtige Bausteine kann er nicht selbst herstellen. Diese Nährstoffe müssen wir deshalb täglich mit unserer Ernährung aufnehmen.

In unserer neuen Themenreihe „Gesunde Ernährung – alles über Nährstoffe“ erfahren Sie in den kommenden Wochen, welche Nährstoffe Ihr Körper wirklich benötigt, welche Lebensmittel echte Kraftpakete sind und wie Sie gesunde Ernährung einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren.

Gesunde Fette: Warum unser Körper Fett benötigt

Gesunde Fette
Bildquelle: puhhha – stock.adobe.com

Fette hatten lange Zeit einen schlechten Ruf – völlig zu Unrecht! Denn Fette sind für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar. So schützt eine Fettschicht unsere Organe und dient auch in der Unterhaut als wichtiges Fettgewebe. Doch nicht alle Fettsäuren kann unser Körper selbst herstellen: Einige dieser wertvollen Fette müssen wir unbedingt über die Nahrung aufnehmen. Zum Ratgeber „Gesunde Fette„.

Omega-3-Fettsäure: Wirkung, Lebensmittel und Dosierung

Foto eines Mahls mit Lachs und Bohnen. In beiden ist Vitamin B5 enthalten.
Bild: Oleksandr Prokopenko (Canva)

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper nicht selbst bilden kann. Deshalb ist es wichtig, sie regelmäßig mit der Nahrung aufzunehmen. Fettreiche Meeresfische wie Lachs oder Makrele enthalten besonders viel Omega-3. Aber auch pflanzliche Quellen, etwa Leinöl, Chiasamen oder Algen, liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

Kohlenhydrate

Foto mit Lebensmitteln, die Kohlenhydrate enthalten wie Brot, Kartoffel, Banane, Blumenkohl, Hülsenfrüchte
Bild: rimmabondarenko (Canva)

Kohlenhydrate genießen häufig einen schlechten Ruf – zu Unrecht! Denn sie versorgen unseren Körper mit lebenswichtiger Energie und dienen Muskeln sowie Gehirn als wertvoller Treibstoff. Wichtig dabei: Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich. Entscheidend ist, auf die richtigen, hochwertigen Kohlenhydrate zu setzen. Zum Ratgeber.

Ballaststoffe: Unnützer Ballast? Von wegen!

Foto mit Lebensmitteln, die ballaststoffreich sind
Bild: fcafotodigital – Getty Images Signature (Canva)

Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile unserer Nahrung, die der Körper nicht aufnehmen kann. Trotzdem sind sie enorm wichtig für unsere Gesundheit: Sie unterstützen die Verdauung, halten den Darm fit und helfen sogar, zahlreichen Krankheiten vorzubeugen. Zum Ratgeber.

Pektin: Gesunder Ballaststoff und vegane Gelierhilfe

Tisch mit Pektin-haltigen Früchten
Bild: Marielle Morawitz – 2komma8 – mithilfe von DALL-E

Viele Verbraucher:innen reagieren skeptisch auf E-Nummern in der Zutatenliste. Dabei sind nicht alle Zusatzstoffe bedenklich. Hinter der Bezeichnung E 440 verbirgt sich zum Beispiel das rein pflanzliche Pektin. Es dient als natürliches Gelier- und Verdickungsmittel und ist eine beliebte Alternative zu tierischer Gelatine. Besonders interessant ist Pektin daher für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Zum Pektin-Ratgeber.

Noch mehr Nährstoffe stellen wir in den kommenden Tagen vor. Dran bleiben lohnt sich.

Unser Darm

Unser Darm verdaut nicht nur Nahrung, er beeinflusst auch Immunsystem, Haut und Psyche! Billionen von Bakterien leben in ihm und steuern viele Prozesse. Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einer guten Verdauung. Wir sprechen in den kommenden Wochen darüber, wie Ihr Darm funktioniert und was Sie bei Verdauungsproblemen machen können. Außerdem schauen wir uns verschiedene Erkrankungen des Darms an.

Gesunder Darm, gesunder Mensch

Gesundes Frühstück
Bild: Pixelshot (Canva)

Wir denken oft, der Darm sei nur für die Verdauung zuständig – doch er ist viel mehr als das! Dieser verborgene Teil unseres Körpers wirkt wie ein Kraftwerk, das nicht nur Nahrung verarbeitet, sondern auch unsere Gesundheit, das Immunsystem und sogar unsere Stimmung beeinflusst. Eine gesunde Darmflora ist daher essenziell für unser Wohlbefinden und unsere innere Balance. Lesen Sie mehr in Ihrem Wegweiser zur optimalen Darmgesundheit.

Mikrobiom: So bringen Sie Ihre Darmflora ins Gleichgewicht

Foto einer Frau in einer Küche, die Joghurt isst
Bild: photology2000 (Canva)

Ihr Darm ist ein lebendiges Ökosystem: Billionen von Mikroorganismen – mehr als es Sterne in der Milchstraße gibt – besiedeln ihn und übernehmen entscheidende Aufgaben. Ihr Mikrobiom steuert die Verdauung, stärkt das Immunsystem und beeinflusst sogar Ihre Stimmung. Gerät dieses fein abgestimmte System aus dem Gleichgewicht, kann sich das auf Ihre Gesundheit auswirken. Doch Sie können aktiv dazu beitragen, Ihre „inneren Mitbewohner“ zu unterstützen – für ein starkes Immunsystem und ein rundum gutes Bauchgefühl. Zum Mikrobiom-Ratgeber.

Probiotika: Lebend-Bakterien mit gesundheitsfördernder Wirkung

Frau in einer Küche isst Joghurt mit Beeren
Bild: Rido (Canva)

Probiotika sind Präparate, die lebende Bakterien enthalten und gezielt das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen. Obwohl probiotische Joghurts und Milchgetränke oft beworben werden, können sie die gewünschten Bakterien nicht dauerhaft im Darm ansiedeln. Dennoch steht fest: Probiotika können bei verschiedenen Magen-Darm-Beschwerden eine wertvolle Unterstützung sein. Zum Probiotika-Blogeintrag.

Präbiotika:

Artischocke
Bild: pixabay

Präbiotika sind wertvolle Nährstoffe für unsere Darmgesundheit. Sie dienen als bevorzugte Nahrung für bestimmte Darmbakterien und fördern deren Wachstum. Besonders Bifidobakterien profitieren davon, da sie eine zentrale Rolle für eine ausgeglichene Darmflora spielen. Diese nützlichen Ballaststoffe sind in vielen pflanzlichen Lebensmitteln natürlich enthalten, werden aber auch gezielt verschiedenen Produkten zugesetzt. Mehr über Präbiotika in unserem Ernährungslexikon.

Unsere Haut

Frau cremt sich das Gesicht ein
Bild: DragonImages (Canva)

Der Winter setzt unserer Haut ganz schön zu – trockene Hände, spröde Lippen und ein fahler Teint sind keine Seltenheit. Aber keine Sorge, wir haben die besten Tipps für Sie!

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Haut optimal durch die kalte Jahreszeit bringen – von der richtigen Pflege für Ihr Gesicht, über die beste Handcreme für frostige Tage bis hin zur perfekten Lippenpflege gegen spröde Lippen.

Haut im Winter richtig pflegen

Trockene Haut im Winter pflegen
Bild: Victoria-Chudinova – stock.adobe.com

Im Winter setzen klirrende Kälte und eisiger Wind der Haut zu. Hinzu kommt der ständige Wechsel zwischen kalten Außentemperaturen und warmen, beheizten Räumen, was die Haut zusätzlich strapaziert. Um trockene, beanspruchte Haut wieder geschmeidig und weich zu pflegen, ist es wichtig, die Bedürfnisse Ihrer Haut zu verstehen. Mit gezielter Pflege und den richtigen Produkten bewirken Sie wahre Wunder für Ihre Haut. Zum Winterhaut-Ratgeber.

Was tun bei trockenen Lippen?

Gesunde Lippen
Bild: Prostock Studio -Getty Images (Canva)

Kaum eine andere Körperpartie ist so empfindlich und zart wie die Lippen. Daher reagieren sie besonders sensibel auf äußere Einflüsse. Schon trockene Heizungsluft oder ein kalter Windstoß genügen, um die Lippen spröde und rissig erscheinen zu lassen.

Tipps für schöne Hände

Gepflegte Hände
Bild: petrograd99 – Getty Images (Canva)

Unsere Hände sind tägliche Allrounder und ständig im Einsatz. Doch durch häufiges Händewaschen, Geschirrspülen oder Putzen sind sie zahlreichen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Der permanente Kontakt mit Wasser und Reinigungsmitteln strapaziert die Haut und kann sie nachhaltig schädigen. So pflegen Sie Ihre Hände richtig – zum Ratgeber.

Handcreme

Handcreme
Bild: fotoduets – stock.adobe.com

Täglich sind unsere Hände unterschiedlichsten Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie Seife, Geschirrspül- und Reinigungsmitteln oder niedrigen Temperaturen. Diese Belastungen können die Haut austrocknen und rissig machen, wodurch sie anfälliger für Keime wird. Eine gute Handcreme sollte deshalb in keiner Pflege-Routine fehlen. Zum Kosmetik-Ratgeber Handcreme.

Neurodermitis

Schuppige, trockene Haut, die häufig juckt? Diese Symptome können auf Neurodermitis hinweisen. Die Erkrankung tritt oft bereits im Säuglingsalter auf. Auch wenn das Hautbild beeinträchtigt ist, besteht kein Grund zur Sorge – Neurodermitis ist nicht ansteckend! Zum Neurodermitis-Ratgeber.

Schuppenflechte

Die Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine immunologisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch auffällige Hautveränderungen zeigt. In Deutschland sind rund 2 Millionen Menschen betroffen. Die juckenden und schuppenden Hautstellen können für Betroffene eine große Belastung darstellen. Zum Krankheitsbild Schuppenflechte.

Monat der Schilddrüse

Januar ist der Monat der Schilddrüsenaufklärung – eine ideale Zeit, um diese oft unterschätzte, aber zentrale Drüse ins Rampenlicht zu rücken.

Die Schilddrüse, eine kleine, schmetterlingsförmige Drüse am Hals, steuert den Stoffwechsel und sorgt für ein hormonelles Gleichgewicht. Ihre Hormone beeinflussen nahezu alle Körperzellen und spielen auch eine Schlüsselrolle im Fortpflanzungssystem.

Tipps zum Jahreswechsel

Der Jahreswechsel ist die perfekte Gelegenheit, alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen und mit frischem Elan ins neue Jahr zu starten. Ob gesünder leben, mit dem Rauchen aufhören oder bewusster essen – jetzt ist die Zeit, Vorsätze in die Tat umzusetzen. Im Januar warten viele spannende Themen: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Haustiere während der Silvesterknallerei schützen, erfolgreich abnehmen oder was der Veganuary und der Monat der Schilddrüse für Ihre Gesundheit bereithalten. Lassen Sie sich inspirieren und starten Sie fit und motiviert ins neue Jahr!

So werden Sie die Weihnachtspfunde wieder los

Adventszeit - Zeit des Naschens
Bild: Alliance – stock.adobe.com

Alle Jahre wieder lockte der Festtagsbraten, und viele genossen die Köstlichkeiten der Feiertage in vollen Zügen. Doch die Folge zeigt sich oft am zu engen Hosenbund und auf der Waage. Kein Wunder, dass sich viele Neujahrsvorsätze um das Thema Gewichtsreduktion drehen. Im Weihnachtspfunde-Ratgeber lesen Sie, wie Sie Ihre Ziele erfolgreich umsetzen.

Den Jahreswechsel mit Haustieren meistern: Tipps für ein stressfreies Silvester mit Hund und Katze

Silvester mit Hund
Bild: Firn von Firn (Canva)

Vierbeiner haben ein deutlich empfindlicheres Gehör als Menschen. Deshalb reagieren Hunde und Katzen oft panisch, wenn ohrenbetäubendes Böllern und lautes Sirren die Luft erfüllen. Mit einigen gezielten Maßnahmen lässt sich jedoch vermeiden, dass sie vor Angst zittern oder sich verstecken müssen. Zum Haustier-Silvester-Ratgeber.

So starten Sie fit ins neue Jahr

Neujahr
Bild: Vasyl – stock.adobe.com

Haben Sie sich schon im letzten Jahr vorgenommen, gesünder zu leben? Stand „gesünder leben“ ganz oben auf Ihrer Liste? Vielleicht haben Sie im Januar noch tapfer auf Zigaretten verzichtet, aber im Februar war der Glimmstängel wieder zur Stelle? Und die Sache mit dem Sport hat auch nicht so richtig geklappt? Keine Sorge! Wir haben 6 Gesundheitstipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg in ein gesundes und fittes neues Jahr erleichtern. Zum Jahreswechsel-Ratgeber.

Wie kann ich mit dem Rauchen aufhören? Tipps zur Raucherentwöhnung

Raucherentwöhnung
Bild: Вячеслав Думчев – stock.adobe.com

Rauchen ist die Ursache von 90 % aller Lungenkrebs-Erkrankungen. Trotzdem fällt es vielen schwer, den Glimmstängel aus der Hand zu legen – denn Nikotin macht körperlich und psychisch abhängig. Je länger und intensiver der Konsum, desto höher das Risiko für zahlreiche Erkrankungen. Rauchen verkürzt die Lebenszeit. Jetzt ist der perfekte Moment, damit Schluss zu machen! Zum Rauchfrei-Ratgeber.