Nur für Sie haben wir ergänzende Informationen zu Begriffen aus den Bereichen Ernährung, Kosmetik, Krankheiten, Tierkrankheiten und Medikamente zusammengestellt. Zusätzlich erhalten Sie von unseren Apothekern nützliche Tipps rund um die Hausapotheke.
Tipps für die Advents- und Weihnachtszeit

Die Tage sind wieder kürzer, eisige Kälte begegnet uns im Freien und doch lieben wir den Dezember! Auf uns warten Weihnachtsmärkte, der Nikolaus und das Christkind.
Was tun gegen Weihnachtsstress?

Die Advents- und Weihnachtszeit möchten wir als besinnliche und harmonische Tage erleben. Aber gerade am Ende des Jahres geraten wir häufig unter Stress. Neben der Arbeit, stehen Kaufhausbesuche und Vorbereitungen auf dem Plan. Die Läden sind überfüllt, Projekte müssen pünktlich zum Jahresende fertig – und Verwandte wollen besucht – werden. Lesen Sie in unserem Ratgeber “Was tun gegen Weihnachtsstress?“, wie Sie gelassen durch das Jahresende kommen.
Diese Gewürze dürfen in der Weihnachtszeit nicht fehlen

Egal ob Zimt, Vanille oder Sternanis – manche Gewürze sind in der Vorweihnachtszeit einfach ein Muss in der Küche. Wir stellen Ihnen einige Kräuter vor:
- Erstes Weihnachtsgewürz: Kardamom – beliebte Zutat in Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen
- Zweites Weihnachtsgewürz: Vanille für Omas Vanillekipferl
- Drittes Weihnachtsgewürz: Zimt gehört in den Glühwein
Aber auch Nüsse und Zitrusfrüchte sind in der Adventszeit mit von der Partie: Sie lassen sich in jedem Nikolausschuh und auf jeden Weihnachtsteller finden. Und das ist auch gut so, denn sie bringen viele wichtige Nährstoffe mit.
Jetzt Immunsystem stärken

Gerade in der kalten Jahreszeit ist unsere körpereigene Abwehr besonders gefordert. Das kalte und feuchte Wetter stellt erhöhte Anforderungen an unser Immunsystem. Ständig ist unser Körper den Grippe- und Erkältungsviren ausgesetzt. Gut, wenn wir jetzt unseren Organismus stärken. Wie Sie Ihre körpereigene Abwehr unterstützen können, erfahren Sie hier.
Tipps für ein stressfreies Silvester mit Hund und Katze

Im Gegensatz zum Mensch verfügen Vierbeiner über ein empfindlicheres Gehör. Daher reagieren Katzen und Hunde häufig panisch, wenn die Luft von ohrenbetäubendem Böllern und lautem Sirren erfüllt ist. Wer jedoch gewisse Maßnahmen trifft, kann Hunde und Katzen vor ängstlichem Zittern und Verkriechen bewahren.
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