Infoblog rund um die Apotheke

Fit in den Frühling

Mit dem Frühling kommt nicht nur die Sonne zurück, sondern auch der Wunsch, fit und gesund zu sein. Fastenkuren helfen uns, den Körper zu entgiften und den Stoffwechsel anzukurbeln. Heilpflanzen des Frühlings unterstützen uns dabei, uns vitaler zu fühlen. Wer sich gerne gesund und ausgewogen ernähren möchte, für den sind Slim Foods oder spezielle Diäten eine Option. Und natürlich darf die Bewegung nicht zu kurz kommen.

Mit dem Krafttraining beginnen

Kraftsportler
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Schwitzende Muskelberge, testosterongeladene Luft, Jünglinge an der Hantelstange – Krafttraining ist Männersache! Vor allem Frauen scheuen den Kraftsport. Schuld daran sind hartnäckige Mythen und Vorurteile. Dabei ist der Sport ideal für beide Geschlechter bis ins hohe Alter, vorausgesetzt die Übungen werden richtig durchgeführt. Tipps für alle, die mit dem Kraftsport beginnen möchten.

Low-Carb-Diät

Bild: olenayeromenkophotos – Canva

Sich im Körper wohlfühlen und lange gesund bleiben, das ist ein erstrebenswertes Ziel. Dazu ist es wichtig, auf sein Gewicht zu achten. Die kulinarischen Verlockungen und häufig bestehender Bewegungsmangel lassen die Anzeige auf der Waage nach oben schnellen. Runter geht es dann oft nur mit viel Anstrengung. Wie funktioniert die Low-Carb-Diät? Zum Diät-Ratgeber.

Slim Foods

Slim Food
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Die klassische Diät hat ausgedient. In der Ernährung gibt es seit ein paar Jahren eine Trendwende. Denn mittlerweile ist vielen bewusst, dass Lebensmittel, die wir konsumieren, einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Wer dauerhaft seine Ernährung umstellt, braucht künftig keine Diät mehr. Slim Foods helfen bei einer kalorienbewussten Ernährung. Zum Slim-Foods-Ratgeber.

Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?

Frühjahrsmüde?
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Den ersten Sonnentagen im Jahr fiebern wir freudig entgegen. Doch dann fühlen wir uns abgeschlagen, schwindelig und schlapp. Der Kreislauf spielt verrückt. Wir sind müde und plötzlich antriebslos. Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit ist keine Einbildung. Es lässt sich wissenschaftlich erklären. Der menschliche Organismus benötigt etwa 4 Wochen, um sich auf die klimatischen Veränderungen einzustellen. Zum Ratgeber “Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?”.

Fasten- und Kräuterkuren im Frühling

Entschlacken und Entgiften
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Bereits Hildegard von Bingen empfahl eine Frühjahrskur mit Wermut, um den Körper bei der Entgiftung und Entschlackung zu unterstützen. Auch Pfarrer Kneipp war ein großer Anhänger der Frühjahrskur, mit dem Ziel, das Blut zu reinigen, den Körper zu entwässern und schließlich Organe, Gewebe, Gelenke und Muskulatur zu stärken. Tipps für die Fastenkur im Frühjahr.

Pflanze des Frühlings: Löwenzahn

Löwenzahn
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Löwenzahn begegnet uns auf Wiesen, an Wegrändern und Schuttplätzen. Er ist mit wenigem genügsam und gedeiht an den unmöglichsten Orten. So mancher Gärtner ärgert sich über den Löwenzahn im Beet, denn die lange Pfahlwurzel macht es schwer, diesen zu entfernen. Doch der Löwenzahn ist eine wertvolle Nutzpflanze. Blätter, Blüte und Wurzel sind essbar und reich an wichtigen Nährstoffen. Zum Löwenzahn-Porträt.

Allergien

Etwa jeder Fünfte leidet unter einer Allergie. Die bekannteste allergische Reaktion ist der Heuschnupfen, dicht gefolgt von Hausstaub-, Tierhaar- und der Lebensmittelallergie. In den nächsten Wochen schauen wir uns Allergien genauer an. Was führt zum Ausbruch einer Allergie? Welche Allergien gibt es? Und was können wir gegen Allergien tun? Informieren Sie sich in unserem Allergie-Ratgeber.

Heuschnupfen

Pollenallergie
Bild: Robert Kneschke (Canva)

Während sich die meisten freuen, wenn im Frühjahr die Natur zu neuem Leben erwacht und alle Pflanzen blühen, beginnt für Millionen wieder die Zeit des Heuschnupfens. Die Pollenallergie ist die häufigste Allergie in den Industrieländern. Lesen Sie in unserem Heuschnupfen-Ratgeber, was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind.

Allergie-Hausapotheke

Allergie-Hausapotheke
Bild: Ronny Müller – stock.adobe.com

Sobald die ersten Pollen unterwegs sind, bekommen Pollenallergiker:innen rote und tränende Augen. Auch eine verstopfte Nase gehört zu den lästigen Symptomen von Heuschnupfen. Daher ist es ratsam, die Hausapotheke vor dem ersten Pollenflug aufzufüllen. Welche Mittel Sie vorrätig haben sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Antihistaminika

Schnupfen
Bild: karinsasaki – Getty Images Pro (Canva.com)

Antihistaminika sind Medikamente, die die Wirkung des Hormons Histamin blockieren oder aufheben. Mediziner:innen bezeichnen sie auch als Antiallergika, Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonisten. Ihre Wirkung entfalten sie, indem sie die Histamin-Rezeptoren besetzen. Erfahren Sie mehr in unserem Antihistaminika-Ratgeber.

Bindehautentzündung

Bindehautentzündung
Bildquelle: New-Africa – stock.adobe.com

Neben Erregern lösen Allergien, Feinstaub oder trockene Augen eine Bindehautentzündung aus. Wenn das ärztliche Personal die Erkrankung nicht rechtzeitig und vor allem angemessen behandelt, entwickeln sich unter Umständen ernstzunehmende Komplikationen. Mehr erfahren Sie im Ratgeber Bindehautentzündung.

Nahrungsmittelallergie

Nahrungsmittelallergie
Bild: Татьяна Креминская – stock.adobe.com

Tränende Augen, laufende Nase, Rötungen und Schwellungen im Gesicht? Nicht zwangsläufig müssen Pollen oder Hausstaub hinter dieser allergischen Reaktion stecken. Auch Nahrungsmittel wie Milch, Sojabohnen oder Nüsse können zu Allergenen werden. Erfahren Sie mehr im Lebensmittelallergie-Ratgeber.

Gesunder Rücken

Sie leiden unter Rückenschmerzen und möchten endlich wieder schmerz- sowie beschwerdefrei durch den Alltag gehen? Wir widmen uns in den kommenden Wochen dem Thema „Gesunder Rücken“ und verraten Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie Ihren Rücken stärken und Schmerzen vorbeugen können. Lernen Sie, wie Sie Ihre Haltung verbessern und auf die Belastungen des Alltags richtig reagieren, um Ihren Rücken zu schützen. Denn ein gesunder Rücken ist die Basis für ein schmerzfreies und aktives Leben.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen
Bild: tommaso79 – Getty Images (Canva.com)

Oft führen sitzende Tätigkeiten bei sogenannten Bürojobs zu Rückenschmerzen. Das liegt an einer Fehlhaltung der Wirbelsäule und einer andauernden Fehlbelastung. Schließlich zeigen sich Verschleiß-Erscheinungen, die mit Schmerzen verbunden sind. Daneben gibt es eine Vielzahl an weiteren organischen, aber auch psychischen Ursachen. Lesen Sie, wie Rückenschmerzen entstehen und wie Sie diese verhindern können in unserem Rücken-Ratgeber.

Bandscheibenvorfall

Rückenschmerzen
Bild: Creativa Images (Canva.com)

Rückenschmerzen, die in Arme und Beine ausstrahlen, deuten auf einen Bandscheibenvorfall hin. Bricht der Gallertkern der Bandscheibe durch den Faserring durch, kann er auf Nerven drücken und damit starke Schmerzen auslösen. Oft wird eine operative Lösung angestrebt. Hierzu wurden verschiedene Verfahren entwickelt. Lesen Sie mehr in unserem Bandscheiben-Ratgeber.

Ischias

Ischias
Ischiasnerv Bild: New Africa studio (Canva.com)

Heftige Schmerzen im unteren Rückenbereich und in den Beinen entpuppen sich häufig als „Ischias“. Etwa 120.000 Personen leiden Jahr für Jahr an den Beschwerden, die der eingeklemmte Ischiasnerv verursacht. Betroffene vergessen diese Rückenschmerzen so bald nicht wieder, können sie doch vom Bereich der Lendenwirbel bis in die Beine ziehen. Im Fachjargon wird das Krankheitsbild als Ischialgie bezeichnet. Lesen Sie mehr zum eingeklemmten Ischias in diesem Ratgeber.

Hexenschuss

Hexenschuss
Bild: studioroman (Canva.com)

Er kommt völlig unerwartet, meist aus dem Nichts – der Hexenschuss. Gerade eben noch bei bestem Wohlbefinden und guter Beweglichkeit, kommt es nach dem Herunterbeugen zu plötzlichen starken Schmerzen im Rücken, die ein Aufrichten kaum möglich machen. Ist man betroffen, heißt es Abwarten – mit Schmerzmitteln, Wärme und leichter Bewegung sollten die Beschwerden bald wieder abklingen. Doch Vorsicht bei Zusatzsymptomen wie einem Taubheitsgefühl, es kann auch eine ernsthafte Ursache hinter den Rückenschmerzen stecken! Lesen Sie mehr in unserem Hexenschuss-Ratgeber.

Morbus Bechterew

Rückenschmerzen
Bild: valentinrussanov – Getty Images Signature (Canva.com)

Häufige Rückenschmerzen sind ein Anzeichen von Morbus Bechterew. Die entzündlich-rheumatische Erkrankung beginnt schleichend – schmerzender Rücken, schmerzendes Gesäß, eine eingeschränkte Beweglichkeit des Lendenwirbelbereichs. Schließlich kann die bechterewsche Krankheit zu einer Versteifung der Wirbelsäule führen. Lesen Sie mehr in unserem Morbus-Bechterew-Ratgeber.

Osteoporose

Arzt mit Wirbelsäulen-Modell
Bild: YakobchukOlena -Getty Images (Canva)

Osteoporose wird auch als Knochenschwund bezeichnet. Die Stoffwechselerkrankung der Knochen ist durch einen Abbau der Knochenmasse gekennzeichnet. Infolgedessen verlieren die Knochen an Stabilität. Sie werden porös. Schließlich gehören schmerzhafte Knochenbrüche zu den Folgeerscheinungen. Mehr erfahren Sie in unserem Osteoporose-Ratgeber.

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