
Herzlich willkommen auf dem Infoblog Ihrer Apotheke medikamente-per-klick.de. Wir informieren Sie hier regelmäßig über gesunde Ernährung, Krankheiten, Medikamente, Kosmetik und Tiergesundheit. Unsere aktuellen Themen:
Gesunde Ernährung – alles rund um Nährstoffe
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie sich nach manchen Mahlzeiten energiegeladen fühlen und nach anderen eher müde und träge? Der Grund dafür sind nicht nur die Kalorien, sondern vor allem die Nährstoffe, die Sie Ihrem Körper zuführen. Gesunde Ernährung bedeutet nicht, „irgendwie gesund“ zu essen, sondern Ihrem Körper genau die Nährstoffe zu geben, die er wirklich braucht:
✔️ Vitamine, die Ihr Immunsystem stärken
✔️ Mineralstoffe, die Muskeln und Knochen unterstützen
✔️ Gute Fette, die Ihr Gehirn fit halten
✔️ Kohlenhydrate, die Energie liefern – wenn Sie die richtigen wählen
✔️ Eiweiße, die Ihre Zellen aufbauen und regenerieren
Unser Körper ist ein echtes Wunderwerk, aber einige wichtige Bausteine kann er nicht selbst herstellen. Diese Nährstoffe müssen wir deshalb täglich mit unserer Ernährung aufnehmen.
In unserer neuen Themenreihe „Gesunde Ernährung – alles über Nährstoffe“ erfahren Sie in den kommenden Wochen, welche Nährstoffe Ihr Körper wirklich benötigt, welche Lebensmittel echte Kraftpakete sind und wie Sie gesunde Ernährung einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren.
Gesunde Fette: Warum unser Körper Fett benötigt

Fette hatten lange Zeit einen schlechten Ruf – völlig zu Unrecht! Denn Fette sind für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar. So schützt eine Fettschicht unsere Organe und dient auch in der Unterhaut als wichtiges Fettgewebe. Doch nicht alle Fettsäuren kann unser Körper selbst herstellen: Einige dieser wertvollen Fette müssen wir unbedingt über die Nahrung aufnehmen. Zum Ratgeber „Gesunde Fette„.
Omega-3-Fettsäure: Wirkung, Lebensmittel und Dosierung

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper nicht selbst bilden kann. Deshalb ist es wichtig, sie regelmäßig mit der Nahrung aufzunehmen. Fettreiche Meeresfische wie Lachs oder Makrele enthalten besonders viel Omega-3. Aber auch pflanzliche Quellen, etwa Leinöl, Chiasamen oder Algen, liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
Kohlenhydrate

Kohlenhydrate genießen häufig einen schlechten Ruf – zu Unrecht! Denn sie versorgen unseren Körper mit lebenswichtiger Energie und dienen Muskeln sowie Gehirn als wertvoller Treibstoff. Wichtig dabei: Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich. Entscheidend ist, auf die richtigen, hochwertigen Kohlenhydrate zu setzen. Zum Ratgeber.
Ballaststoffe: Unnützer Ballast? Von wegen!

Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile unserer Nahrung, die der Körper nicht aufnehmen kann. Trotzdem sind sie enorm wichtig für unsere Gesundheit: Sie unterstützen die Verdauung, halten den Darm fit und helfen sogar, zahlreichen Krankheiten vorzubeugen. Zum Ratgeber.
Pektin: Gesunder Ballaststoff und vegane Gelierhilfe

Viele Verbraucher:innen reagieren skeptisch auf E-Nummern in der Zutatenliste. Dabei sind nicht alle Zusatzstoffe bedenklich. Hinter der Bezeichnung E 440 verbirgt sich zum Beispiel das rein pflanzliche Pektin. Es dient als natürliches Gelier- und Verdickungsmittel und ist eine beliebte Alternative zu tierischer Gelatine. Besonders interessant ist Pektin daher für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Zum Pektin-Ratgeber.
Vitamine

Ein Biss in einen knackigen Apfel, ein Schluck frisch gepresster Orangensaft oder ein cremiger Bananen-Milchshake – Obst begeistert nicht nur geschmacklich, sondern liefert auch jede Menge Vitamine. Doch nicht nur Früchte versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen: Auch Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Getreide und Hülsenfrüchte stecken voller lebenswichtiger Vitamine.
Mehr lesen:
Vitamin A | Vitamin B | Vitamin C | Vitamin E | Vitamin K
Unser Darm
Unser Darm verdaut nicht nur Nahrung, er beeinflusst auch Immunsystem, Haut und Psyche! Billionen von Bakterien leben in ihm und steuern viele Prozesse. Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einer guten Verdauung. Wir sprechen in den kommenden Wochen darüber, wie Ihr Darm funktioniert und was Sie bei Verdauungsproblemen machen können. Außerdem schauen wir uns verschiedene Erkrankungen des Darms an.
Gesunder Darm, gesunder Mensch

Wir denken oft, der Darm sei nur für die Verdauung zuständig – doch er ist viel mehr als das! Dieser verborgene Teil unseres Körpers wirkt wie ein Kraftwerk, das nicht nur Nahrung verarbeitet, sondern auch unsere Gesundheit, das Immunsystem und sogar unsere Stimmung beeinflusst. Eine gesunde Darmflora ist daher essenziell für unser Wohlbefinden und unsere innere Balance. Lesen Sie mehr in Ihrem Wegweiser zur optimalen Darmgesundheit.
Mikrobiom: So bringen Sie Ihre Darmflora ins Gleichgewicht

Ihr Darm ist ein lebendiges Ökosystem: Billionen von Mikroorganismen – mehr als es Sterne in der Milchstraße gibt – besiedeln ihn und übernehmen entscheidende Aufgaben. Ihr Mikrobiom steuert die Verdauung, stärkt das Immunsystem und beeinflusst sogar Ihre Stimmung. Gerät dieses fein abgestimmte System aus dem Gleichgewicht, kann sich das auf Ihre Gesundheit auswirken. Doch Sie können aktiv dazu beitragen, Ihre „inneren Mitbewohner“ zu unterstützen – für ein starkes Immunsystem und ein rundum gutes Bauchgefühl. Zum Mikrobiom-Ratgeber.
Probiotika: Lebend-Bakterien mit gesundheitsfördernder Wirkung

Probiotika sind Präparate, die lebende Bakterien enthalten und gezielt das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen. Obwohl probiotische Joghurts und Milchgetränke oft beworben werden, können sie die gewünschten Bakterien nicht dauerhaft im Darm ansiedeln. Dennoch steht fest: Probiotika können bei verschiedenen Magen-Darm-Beschwerden eine wertvolle Unterstützung sein. Zum Probiotika-Blogeintrag.
Präbiotika:

Präbiotika sind wertvolle Nährstoffe für unsere Darmgesundheit. Sie dienen als bevorzugte Nahrung für bestimmte Darmbakterien und fördern deren Wachstum. Besonders Bifidobakterien profitieren davon, da sie eine zentrale Rolle für eine ausgeglichene Darmflora spielen. Diese nützlichen Ballaststoffe sind in vielen pflanzlichen Lebensmitteln natürlich enthalten, werden aber auch gezielt verschiedenen Produkten zugesetzt. Mehr über Präbiotika in unserem Ernährungslexikon.
Unsere Haut

Der Winter setzt unserer Haut ganz schön zu – trockene Hände, spröde Lippen und ein fahler Teint sind keine Seltenheit. Aber keine Sorge, wir haben die besten Tipps für Sie!
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Haut optimal durch die kalte Jahreszeit bringen – von der richtigen Pflege für Ihr Gesicht, über die beste Handcreme für frostige Tage bis hin zur perfekten Lippenpflege gegen spröde Lippen.
Haut im Winter richtig pflegen

Im Winter setzen klirrende Kälte und eisiger Wind der Haut zu. Hinzu kommt der ständige Wechsel zwischen kalten Außentemperaturen und warmen, beheizten Räumen, was die Haut zusätzlich strapaziert. Um trockene, beanspruchte Haut wieder geschmeidig und weich zu pflegen, ist es wichtig, die Bedürfnisse Ihrer Haut zu verstehen. Mit gezielter Pflege und den richtigen Produkten bewirken Sie wahre Wunder für Ihre Haut. Zum Winterhaut-Ratgeber.
Was tun bei trockenen Lippen?

Kaum eine andere Körperpartie ist so empfindlich und zart wie die Lippen. Daher reagieren sie besonders sensibel auf äußere Einflüsse. Schon trockene Heizungsluft oder ein kalter Windstoß genügen, um die Lippen spröde und rissig erscheinen zu lassen.
Tipps für schöne Hände

Unsere Hände sind tägliche Allrounder und ständig im Einsatz. Doch durch häufiges Händewaschen, Geschirrspülen oder Putzen sind sie zahlreichen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Der permanente Kontakt mit Wasser und Reinigungsmitteln strapaziert die Haut und kann sie nachhaltig schädigen. So pflegen Sie Ihre Hände richtig – zum Ratgeber.
Handcreme

Täglich sind unsere Hände unterschiedlichsten Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie Seife, Geschirrspül- und Reinigungsmitteln oder niedrigen Temperaturen. Diese Belastungen können die Haut austrocknen und rissig machen, wodurch sie anfälliger für Keime wird. Eine gute Handcreme sollte deshalb in keiner Pflege-Routine fehlen. Zum Kosmetik-Ratgeber Handcreme.
Neurodermitis
Schuppige, trockene Haut, die häufig juckt? Diese Symptome können auf Neurodermitis hinweisen. Die Erkrankung tritt oft bereits im Säuglingsalter auf. Auch wenn das Hautbild beeinträchtigt ist, besteht kein Grund zur Sorge – Neurodermitis ist nicht ansteckend! Zum Neurodermitis-Ratgeber.
Schuppenflechte
Die Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine immunologisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch auffällige Hautveränderungen zeigt. In Deutschland sind rund 2 Millionen Menschen betroffen. Die juckenden und schuppenden Hautstellen können für Betroffene eine große Belastung darstellen. Zum Krankheitsbild Schuppenflechte.