Übergewicht

Adipositas

Jeder 2. hat Übergewicht, jeder 5. leidet unter Adipositas

Rund 47 % der Frauen und 60 % der Männer sind laut Robert-Koch-Institut in Deutschland übergewichtig. Gründe sind vor allem der westliche Lebensstil: Kalorienreiche Nahrung und wenig Bewegung. Übergewicht ist mehr als ein kosmetischer Makel – wer zu viele Kilos auf die Waage bringt, riskiert schwerwiegende Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Ein hohes Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße wird als Übergewicht bezeichnet, wenn es durch eine Erhöhung des Körperfettanteils und nicht durch den Aufbau von Muskelmaße gekennzeichnet ist.

Häufigkeit von Übergewicht

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist übergewichtig.

Daten zum Übergewicht in Deutschland

Körpergewicht richtig einschätzen: Übergewicht ermitteln

Es gibt verschiedene Ermittlungsmethoden zur Berechnung von Übergewicht. Mit dem Broca-Index gelingt ein schnelles Überschlagen im Kopf. Der Body-Mass-Index hat sich etabliert. Am genausten ist die Ermittlung der Blutwerte.

Der Broca-Index zur Ermittlung von Übergewicht und Adipositas

Mit dem Broca-Index können Sie schnell und einfach eine erste Orientierung erhalten.

Für die Berechnung des Normalgewichts lautet die Broca-Formel: Körpergröße in Zentimetern minus 100. Für die Berechnung des Idealgewichts unterscheidet der Index zwischen Mann und Frau. Bei Männern zieht man noch einmal 10 % vom Normalgewicht ab, bei Frauen 15 %.

Beispiel: Eine Frau ist 163 cm groß. Ihr Normalgewicht liegt bei 63 kg, ihr Idealgewicht bei 53,5 kg.

Der Index ist nur für erwachsene Personen mittlerer Körpergröße geeignet, die keinen Muskelaufbau betreiben. Der Index sagt nichts über die Verteilung des Gewichts in Fett- und Muskelmasse aus. Bodybuilder etwa haben ein deutlich höheres Gewicht, sind jedoch nicht übergewichtig.

Der Body-Mass-Index zur Ermittlung von Übergewicht und Adipositas

Die bekannteste und gängigste Formel ist der Body-Mass-Index. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet mit diesem Indikator.

Das Gewicht wird in Kilogramm durch die Körpergröße ins Quadrat geteilt. Ein berechneter Wert über 25 zeigt Übergewicht an. Bei einem Wert über 30 spricht man von Adipositas, d. h. krankhaftem Übergewicht. Mit anderen Worten: Eine Person mit leichtem Übergewicht ist nicht adipös, aber alle adipösen Personen sind übergewichtig.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifiziert den BMI im Allgemeinen wie folgt (Stand 2008):

OberkategorieUnterkategorieBMI (kg/m²)
UntergewichtStarkes Untergewicht<16
 Mäßiges Untergewicht16 – 17
 Leichtes Untergewicht17 – 18,5
Normalgewicht 18,5 – 25
ÜbergewichtPräadipositas25 – 30
AdipositasAdipositas Grad I30 – 35
 Adipositas Grad II35 – 40
 Adipositas Grad III>40

Beispiel: Eine Frau ist 1,63 Meter groß und wiegt 74 Kilogramm. Damit hat sie einen BMI von 27,85 und ist leicht übergewichtig. Würde sie nur 63 Kilogramm wiegen, hätte sie einen BMI von 23,7 und wäre im Normbereich.

Berechnen Sie Ihren BMI:

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Auch diese Formel hat ihre Grenzen. Sie können sie nicht bei Personen, die Muskelaufbau betreiben oder bei Kindern und Jugendlichen anwenden.

Bemessen des Taillenumfangs und des Taille-Hüft-Verhältnis zur Ermittlung von Übergewicht und Adipositas

Übergewicht allein erzeugt noch keine Folgeerkrankung. Es kommt auch auf die Verteilung der Körperfette an. So haben Personen, die übermäßig viel Fett am Bauch ansammeln ein höheres Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken.

Der Taillenumfang wird knapp über dem Bauchnabel bemessen. Bei Männern sollte der Umfang nicht mehr als 94 cm betragen, bei Frauen nicht mehr als 80 cm. Sind die Werte bei Männern über 102 und bei Frauen über 88 Zentimetern spricht man bereits von Adipositas. Hinzu kommt das Verhältnis zwischen Taille und Hüfte. Dabei wird der Taillenumfang durch den Hüftumfang geteilt. Die Fachwelt spricht vom WHR (Waist-to-Hip-Ratio). Bei Frauen sollte der Wert bei 0,8 liegen, bei Männern bei 0,9.

Kontrolle von Blutwerten zur Ermittlung von Übergewicht und Adipositas

Am aussagekräftigsten sind Blutwerte: Blutdruck und Zucker- sowie Fettwerte bestimmen, ob ein krankmachendes Übergewicht vorliegt und ob Sie Therapiemaßnahmen ergreifen müssen. Tatsächlich kann also eine Person mit einem BMI um die 30 gute Blutwerte aufweisen, etwa weil es sich um einen sportlich sehr aktiven Menschen handelt.

Formen von Übergewicht

Die Fachwelt unterscheidet je nach Ursache zwischen primärem und sekundärem Übergewicht:

  • Ein primäres Übergewicht entsteht durch eine erhöhte Energiezufuhr, die mit einem geringeren Energieverbrauch einhergeht. Ursächlich ist ein gesteigerter Kalorienkonsum mit hohem Fettanteil. Diese Form kommt sehr häufig vor.
  • Ein sekundäres Übergewicht entsteht durch einen angeborenen bzw. erworbenen Hormondefekt.

Des Weiteren unterscheidet man nach dem Fettverteilungsmuster in den androiden und den gynoiden Typ:

  • Der androide Typ ist durch eine zentrale Fettverteilung gekennzeichnet. Wir kennen diesen Typ als Apfelform. Das Fett sitzt eher an der Taille.
  • Der gynoide Typ ist durch eine periphere Fettverteilung gekennzeichnet. Umgangssprachlich sprechen wir von der Birnenform. Das Fett sitzt eher an der Hüfte.

Adipositas: Wenn das Übergewicht ein besonderes Ausmaß annimmt

Rund 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Adipositas. Damit sind die Deutschen dicker als der Durchschnitt innerhalb der Europäischen Union.

Der Begriff “Adipositas” beschreibt eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit, bei der sich übermäßig viel Fettgewebe ansammelt. Synonym werden auch die Begriffe Fettsucht oder Fettleibigkeit verwendet. Das Übergewicht, das dadurch entsteht, geht über ein normales Maß hinaus. Zur Bestimmung von Adipositas wird wie oben beschrieben der Körpermaßindex (BMI) herangezogen. Ab einem BMI von 30 kg/m² sprechen wir von Adipositas.

Wir unterscheiden 3 Schweregrade von Adipositas:

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SchweregradBMI-IndexRisiko für Folgeerkrankungen
Adipositas Grad I30–34,9erhöht
Adipositas Grad II35–39,9hoch
Adipositas Grad III40 und höhersehr hoch

Ursachen für Übergewicht

Hohes Cholesterin dank fettigem Essen
Wer sich regelmäßig von fettigem und cholesterinreichem Essen ernährt, läuft Gefahr, die Bluttfettwerte zu erhöhen.

Die Veränderungen der Lebensgewohnheiten in Industrieländern, geprägt durch wenige körperliche Arbeit, aber hohe Verfügbarkeit an kalorienhaltiger und kostengünstiger Nahrung, tragen zur Steigerung des Gewichts bei. Gerade Kinder und Jugendliche sind davon betroffen.

Der Anteil an übergewichtigen und adipösen Kindern nimmt in Deutschland stetig zu. Zwischen dem Übergewicht der Eltern und der Kinder gibt es zudem einen direkten Zusammenhang: Wenn Eltern übergewichtig sind, wird in der Familie weniger Sport betrieben.

Infografik: Übergewicht der Eltern führt zu Bewegungsmangel | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista.

Eine zu hohe Zufuhr an Kalorien beim Essen ist die vorrangige Ursache für Übergewicht und Fettleibigkeit. Mit einer Ernährung, die einen hohen Anteil an Fetten und Kohlenhydraten hat, bekommt der Körper wesentlich mehr Energie geliefert, als er verbraucht. Wenn der Körper die Fette nicht abbauen kann, lagern sie sich in sogenannten Fettzellen ein.

Das Essverhalten spielt eine Rolle bei der Entstehung von Übergewicht und Adipositas. Wer häufiger und schnell ist, nimmt meist mehr Kalorien zu sich als nötig. Das Sättigungsgefühl stellt sich kurze Zeit nach dem Essen ein. Besonders schnelle Esser:innen haben dann jedoch bereits mehr Energie aufgenommen, als der Körper braucht.

Ein weiterer Grund für die hohe Energiebilanz beim Essen ist eine mangelnde Bewegung. Wer einen Bürojob hat und 8 Stunden am Tag vor dem PC sitzt, benötigt dringend einen körperlichen Ausgleich.

Daneben gibt es eine Vielzahl an Risikofaktoren, die Übergewicht begünstigen. Hierzu zählen Stoffwechselstörungen und Erkrankung der Schilddrüse oder Medikamenteneinnahme. Meist wirken mehrere Faktoren nebeneinander auf das Körpergewicht ein.

Gestörtes Sättigungsgefühl

Im Gehirn wird der Energiestoffwechsel mithilfe des Sättigungszentrums und des Hungerzentrums gesteuert. Benötigen Muskeln, Gewebe, Organe oder das Gehirn selbst Energie, wird ein Hungergefühl erzeugt. Während wir essen, stellt sich dann ein Sättigungsgefühl ein. Erste Sättigungssignale sendet dabei der Magen. Darm und Leber senden parallel Signale, in welchem Umfang Nährstoffe aufgenommen wurden. Sendet nur ein Organ ein Signal, z. B. der Magen, weil dieser sich dehnt, da eine kalorienarme Flüssigkeit aufgenommen wurde, bildet sich kein Sättigungsgefühl. Sobald jedoch vielfältige Signale an den Hypothalamus gesendet werden, beginnt dieser appetithemmende Substanzen wie Serotonin auszuschütten. Der Mechanismus kann jedoch vielfältig gestört sein.

Bei Personen, die häufig große Portionen zu sich nehmen, benötigen die Magenwände mehr Zeit bis sie auf die Dehnung reagieren und ein Sättigungssignal ausgeschüttet wird. Personen, die zu hastig essen, geben dem Magen nicht die Zeit, ein Signal zu entwickeln. Bei Personen, die immer nur kleine Mengen zu sich nehmen, d. h. vor dem Einsetzen des Sättigungsgefühls aufhören zu essen, sendet der Körper weiter Hungergefühle aus, die in Form von Heißhungerattacken erlebt werden.

Mit anderen Worten: Ein fehlendes Sättigungsgefühl verursachen wir oftmals selbst. Daneben können Krankheiten zugrunde liegen.

Genetische Veranlagung

Wenn Übergewicht in Familien gehäuft auftritt, muss das nicht an gemeinsam gelebten falschen Essgewohnheiten liegen. Grund könnte auch der Grundumsatz sein, das heißt die Anzahl an Kalorien, die der Mensch im Ruhezustand verbrennt.

Die Höhe des Grundumsatzes ist u. a. genetisch bedingt. Menschen mit einem niedrigen Grundumsatz, entwickeln eher Übergewicht. Die frohe Botschaft: Mit Sport steigern Sie Ihren Grundumsatz. Denn das Mehr an Muskeln verbrennt auch im Ruhezustand mehr Energie.

Ursachen für Übergewicht auf einem Blick

  • Überernährung und ungesunde Ernährweisen, wie Befriedigungsverhalten durch Naschen oder hoher Fruktose-Anteil in der Nahrung, der die Einlagerung von Fetten stimuliert
  • psychische Faktoren, wie Essstörungen, Frustessen, Essen aus Langerweile, Depression und Schlafmangel
  • genetische und körperliche Faktoren, wie Hormondefekt, Stoffwechselstörungen, Erkrankung der Schilddrüse wie Schilddrüsenunterfunktion, Lebensmittel-Unverträglichkeiten oder Veranlagung zum Übergewicht
  • Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten, wie Antidepressiva, Antibabypille und Kortison
  • Bewegungsmangel

Folgen von Übergewicht

Starkes Übergewicht wirkt sich auf die körperliche Kondition, die seelische Verfassung und auf das gesellschaftliche Leben aus:

  • Menschen mit starkem Übergewicht fühlen sich schnell erschöpft. Diese geringe Belastbarkeit macht sich durch Müdigkeit und oft auch Atemnot nach körperlicher Aktivität bemerkbar.
  • Ein weiteres typisches Anzeichen bei Übergewicht ist eine vermehrte Schweißbildung. Betroffene Personen schwitzen nicht nur bei Sommerwetter oder nach sportlichen Aktivitäten, sondern bei geringer Anstrengung.
  • Auch Gelenkbeschwerden durch Überbelastung sind häufige Folgeerscheinungen bei starkem Übergewicht. Oft betroffen sind Knie- und Sprunggelenke ebenso wie Hüftgelenke und die untere Wirbelsäule. Zusätzlich können starke Gelenkschmerzen auftreten, die durch Abnutzungserscheinungen entstehen (Arthrose).
  • Adipositas erhöht das Risiko für verschiedene, auch lebensbedrohliche Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. So können die erhöhten Blutfettwerte langfristig Arteriosklerose fördern und somit Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Bluthochdruck begünstigen.
  • Die Zeugungsfähigkeit kann aufgrund des Übergewichts gemindert sein.
  • Auch auf sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus vom Typ 2 (Zuckerkrankheit) oder Gicht trifft dies zu.
  • Übermäßige Fettleibigkeit kann zu starkem Schnarchen bis hin zum Schlafapnoe-Syndrom führen, welches Atemstillstände während des Schlafs verursacht.
  • Übergewicht erhöht das Risiko auf bestimmte Krebserkrankungen.
  • Neben den körperlichen Beschwerden können seelische Probleme auftreten. Sehr starkes Übergewicht schränkt die Bewegungsfähigkeit erheblich ein, was zu sozialer Isolation und zu einer verminderten Lebensqualität führt. Daraus können sich Depressionen, vermindertes Selbstwertgefühl oder das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, entwickeln und den Betroffenen belasten.

Die Lebenserwartung und die Lebensqualität sinken.

Übergewicht reduzieren

Um das Risiko für Folgeerkrankungen von Übergewicht und Adipositas zu senken, zielt eine Behandlung von Fettleibigkeit in der Regel auf Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung ab. Übermäßig starkes Übergewicht, das mit zusätzlichen Erkrankungen oder psychischen Problemen verbunden ist, gilt als behandlungsbedürftig. Die Therapie kombiniert im Allgemeinen die Elemente Ernährungsumstellung, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie. Besonderer Wert wird dabei auf eine allmähliche Gewichtsreduktion gelegt. Diese Methode dauert länger als eine Radikalkur, dafür ist sie nachhaltiger und stellt für den Körper keine Belastung dar.

Langfristigen Erfolg kann nur eine gesunde Ernährung sowie körperliche Aktivität bringen.

Wir nehmen ab, wenn wir mehr Energie verbrauchen, als wir aufnehmen.

Hungern ist der falsche Weg

Spargel und Tomaten gegart
Hungern ist der falsche Weg. Essen Sie sich satt. Mit ausreichend Gemüse auf dem Teller kann nichts schief gehen.

Übergewicht muss stetig abgebaut werden. Crash-Diäten helfen wenig. Nach kurzfristigem Erfolg kommt meist der Jojo-Effekt. Daher ist satt essen angesagt! Die Essensmenge muss so groß sein, dass sich ein Sättigungsgefühl und im Anschluss ein Gefühl des Sattseins einstellen kann. Dabei hilft es, wenn Sie ausreichend große Portionen kalorienarmer Nahrung zu sich nehmen. Mit einfachen Tricks zaubern Sie sogar aus Ihrem Lieblingsessen eine kalorienarme Variante. Statt paniertes Seelachsfilet gibt es einfach Seelachsfilet pur, statt Schnittkäse mit 45 % F. i. Tr. verwenden Sie Frischkäse mit 16 % F. i. Tr. auf ihrer Schnitte und statt Sahnetorte darf es am Sonntag auch mal Obstkuchen aus Hefeteig sein.

3 Tipps zum gesunden Abnehmen

Eine ballaststoffreiche Ernährung verringert die Kalorienzufuhr und führt gleichzeitig zu einem erhöhten Fettstoffwechsel.

  • Essen Sie beispielsweise jeden Morgen Müsli mit Obst statt helle Brötchen mit Marmelade und fügen Sie Ihrer Müslischale Chia-Samen, Flohsamenschalen, Weizenkleie oder Leinsamen zu.
  • Mischen Sie in Suppen und Eintöpfen statt Mehlschwitze Chia-Samen unter. Auch sie haben eine andickende Wirkung.
  • Guaranà dämpft das Hungergefühl, um nur eine positive Wirkung des ballaststoffreichen Pulvers zu nennen.

Unsere Produkttipps für eine ballaststoffreiche Ernährung: Aleavedis Chia Samen 100 % Bio (800 g)Avitale Flohsamenschale indisch Bio | Klenk Leinsamen Körner | YogiTea® Grüne Energie

Sport, der Spaß macht

Radfahrer
Wochenendausflug mit dem Fahrrad? Das macht Spaß und verbrennt Kalorien.

Um abzunehmen sind Ausdauersportarten ideal: Sie regen die Fettverbrennung an, trainieren Kondition und Muskulatur. Suchen Sie sich eine sportliche Aktivität, die Ihnen Spaß macht:

  • Beim Skaten etwa verbrennt man rund 400 Kalorien in der Stunde.
  • Beim Fahrradfahren haben sportlich Aktive einen ähnlichen Verbrauch.
  • Schwimmen ist für diejenigen ideal, die ihre Gelenke schonen müssen. Um die 440 Kalorien können Sie in der Stunde verbrauchen.
  • Ungefähr genauso viel verbrauchen Abnehmwillige auch beim Nordic-Walking.
  • Absoluter Top-Kandidat im Reigen der Ausdauersportarten ist das Laufen. 550 Kalorien können Sie in einer Stunde loswerden. Allerdings wirken bei jedem Schritt ungefähr das Dreifache des eigenen Körpergewichts auf die Fuß- und Kniegelenke.

Abnehmpräparate und Nahrungsergänzungsmittel

Abnehmprodukte können eine gesunde Lebensweise und sportliche Aktivität nicht ersetzen. Sie können jedoch den Prozess des Abnehmens unterstützen, indem sie:

  1. Nahrungsfette binden und so dafür sorgen, dass sie unverdaut ausgeschieden werden
  2. im Magen quellen und so ein Sättigungsgefühl hervorrufen
  3. Zuckerwerte beeinflussen, sodass das Sättigungsgefühl länger anhält

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Stand vom: 02.01.2023

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