Infoblog rund um die Apotheke

Herzlich willkommen auf dem Infoblog Ihrer Apotheke medikamente-per-klick.de. Wir informieren Sie hier regelmäßig über gesunde Ernährung, Krankheiten, Medikamente, Kosmetik und Tiergesundheit. Unser aktuelles Thema:

Geheimnisse einer gesunden Verdauung

Wenn die Nahrung im Verdauungstrakt mittels Verdauungsenzymen aufgespalten wird, kann es zu vielfältigen Störungen wie Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Magenschmerzen, Sodbrennen oder Verstopfung kommen. Oft sind Verdauungsprobleme eher harmloser Natur: Sie haben sich falsch ernährt, keine Zeit beim Essen genommen oder einen Magen-Darm-Infekt eingefangen. Mitunter sind jedoch auch chronische Erkrankungen ursächlich. Wir stellen Ihnen verschiedene Erkrankungen vor, zeigen auf, woran Sie diese erkennen und was Sie dagegen tun können.

Was tun bei Verdauungsproblemen?

Verdauungsprobleme
Bildquelle: Khosrork – stock.adobe.com

Verdauungsenzyme spalten die Nahrung im Verdauungstrakt auf. Dabei können verschiedene Störungen auftreten: Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Magenschmerzen, Sodbrennen oder Verstopfung. Diese Verdauungsprobleme sind meist harmlos. Häufig liegen die Ursachen in einer falschen Ernährung, zu schnellem Essen oder einem Magen-Darm-Infekt. Mehr im Verdauungs-Ratgeber erfahren.

Krankheiten vorgestellt:

Reizmagen | Reizdarm | Morbus Crohn | Colitis ulcerosa | Gastritis | Magengeschwür | Gallensteine

Aktiv in den Frühling

Der Frühling ist da. Zeit, den Winterblues abzuschütteln! Sind Sie bereit, Ihre Gesundheit aufzufrischen und voller Energie in die wärmere Jahreszeit zu starten? Damit Ihnen der Übergang gelingt, haben wir zahlreiche Tipps zusammengetragen.

Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?

Frühjahrsmüde?
Bild: Wayhome Studio – stock.adobe.com


Wir sehnen uns mit großer Vorfreude nach den ersten Sonnentagen des Jahres. Wenn sie jedoch eintreffen, erleben viele von uns Abgeschlagenheit, Schwindelgefühle und eine allgemeine Schwäche. Der Kreislauf gerät ins Wanken. Müdigkeit und ein plötzlicher Mangel an Energie machen sich breit. Diese Erfahrung, bekannt als Frühjahrsmüdigkeit, ist kein Hirngespinst. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der menschliche Körper ungefähr vier Wochen braucht, um sich den neuen klimatischen Bedingungen anzupassen. Zum Ratgeber Frühjahrsmüdigkeit.

Frühling: Die Jahreszeit der Leber und der Gallenblase

Aktiv bleiben
Bild: Halfpoint – stock.adobe.com

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) symbolisiert der Frühling die Zeit, in der Leber und Galle besonders im Fokus stehen. Die TCM betrachtet die Leber als Quelle der Lebenskraft. Sie arbeitet eng mit der Gallenblase zusammen, um das Qi – die Lebensenergie – zu mobilisieren und zu entfalten. Auch in der tibetischen Medizin ist bekannt, dass eine beeinträchtigte Leberfunktion zur Frühjahrsmüdigkeit beitragen kann. Um die Leberfunktion zu stärken, werden Entschlackungsprogramme und Fastenkuren empfohlen. Zudem sind Bitterstoffe hilfreich, um die Gallenblasenfunktion zu unterstützen. Mehr erfahren.

Frühjahrskur: Fasten- und Kräuterkuren für den Schwung in den Frühling

Entschlacken und Entgiften
Bild: BurntRedHen – stock.adobe.com

Hildegard von Bingen riet schon früh zu einer Frühjahrskur mit Wermut, um den Körper bei der Reinigung und Entschlackung zu unterstützen. Ebenso war Pfarrer Kneipp ein Befürworter solcher Kuren im Frühling. Sein Ziel war es, das Blut zu klären, den Körper zu entwässern und dadurch Organe, Gewebe, Gelenke sowie Muskeln zu kräftigen. Zum Ratgeber Fasten- und Kräuterkuren im Frühjahr.

Plagegeister

Wir freuen uns über die ersten Frühlingsboten und auf die wärmere Jahreszeit. Doch leider kommen mit der neuen Jahreszeit auch kleine Plagegeister, auf die wir gut verzichten können – Zecken, Mücken und Co. In den folgenden Beiträgen zeigen wir Ihnen ein paar Tipps und Tricks gegen die kleinen Nervtöter. Lesen Sie hierzu auch unsere neuesten Artikel.

Was tun, wenn die Zecke sticht?

Foto einer Zecke, wie sie über Haut läuft
Bild: cturtletrax – Getty Images (Canva)

Die warme Jahreszeit lockt uns nach draußen. Sonnenstrahlen kitzeln auf der Haut, und wir genießen die freie Zeit in der Natur. Doch bei aller Freude lauert im Verborgenen ein kleines Übel: Zecken. Diese winzigen Krabbeltiere suchen nicht nur auf Bäumen, sondern auch in Gras, Büschen und Sträuchern nach ihren Opfern – genau dort, wo wir uns gerne aufhalten.

Entgegen landläufiger Meinung fallen Zecken nicht von den Bäumen. Sie sind Spinnentiere, genauer gesagt Milben, und klettern geschickt auf Gräser und Blätter, um auf vorbeistreifende Tiere und Menschen zu warten. Was Sie gegen Zecken tun können, erfahren Sie in unserem Zecken-Ratgeber.

Durch Zecken ausgelöste Krankheiten

Fotografie einer Zecke auf einem grünen Blatt
Bild: Andrei310 – Getty Images (Canva)

Zecken ernähren sich vom Blut ihrer Opfer. Der Stich selbst ist meist harmlos, kann aber zu Juckreiz und Rötungen führen. Die wahre Gefahr liegt in den Krankheiten, die Zecken übertragen können. Neben den hierzulande bekannten Infektionskrankheiten Borreliose und FSME sind Ehrlichiose, Babesiose oder Rickettsiose ernstzunehmende Erkrankungen.

Zecken beim Hund

Foto von einem Hund mit einer Tierärztin, die eine Zecke mit einer Zeckenzange entfernt
Bild: macniak (Canva)

Auch Hunde sind durch einen Zeckenstich gefährdet. Da sie viel Zeit im Freien verbringen, sind sie “Zeckenbissen” deutlich häufiger ausgesetzt als Menschen. Wie Sie Ihren Vierbeiner schützen und was Sie bei einem Zeckenbefall tun, erfahren Sie hier.

Visits: 32153