
Wenn die Natur erwacht, beginnt für viele Allergiker:innen die schwerste Zeit des Jahres: Die Pollensaison bringt nicht nur blühende Landschaften, sondern auch juckende Augen, laufende Nasen und unkontrollierbare Niesattacken mit sich. Etwa jede:r Siebte in Deutschland ist betroffen – Tendenz steigend. Doch die gute Nachricht lautet: Heuschnupfen muss kein unvermeidbares Schicksal sein!
Themenübersicht
Das Wichtigste in Kürze
- Etwa 15 Prozent der Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen, dessen typische Symptome wie Niesen, Juckreiz und tränende Augen durch verschiedene Medikamente wie Antihistaminika, Cromone und Cortison-Nasensprays wirksam gelindert werden können.
- Antihistaminika blockieren die Rezeptoren für den Entzündungsstoff Histamin und lindern dadurch schnell und effektiv die typischen Heuschnupfenbeschwerden, wobei moderne Präparate kaum noch Müdigkeit verursachen.
- Die Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) bietet als einzige ursächliche Behandlung bei Pollenallergie eine langfristige Lösung, indem sie das Immunsystem umprogrammiert und den Körper an die Allergene gewöhnt.
- Es existieren zwei Hauptverfahren der Immuntherapie: die subkutane Immuntherapie (SCIT) mit Injektionen und die sublinguale Immuntherapie (SLIT) mit Tropfen oder Spray unter der Zunge.
- Ein entscheidender Vorteil der Hyposensibilisierung liegt in ihrer Fähigkeit, den „Etagenwechsel“ zu verhindern – die gefürchtete Entwicklung von Heuschnupfen zu allergischem Asthma, das unbehandelt bei 25 bis 40 Prozent der Betroffenen auftritt.
Tränen in den Augen, ständiges Niesen und eine laufende Nase – für Millionen Menschen in Deutschland verwandelt sich die blühende Jahreszeit in eine echte Belastungsprobe. Heuschnupfen zählt zu den häufigsten Allergien und beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Doch zum Glück gibt es wirksame Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern und den Alltag trotz Heuschnupfen unbeschwerter zu gestalten.
In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Pollenallergie effektiv bekämpfen können. Von schnell wirkenden Medikamenten wie Antihistaminika bis hin zur langfristigen Hyposensibilisierung – wir stellen Ihnen alle bewährten Behandlungsmethoden vor. Sie lernen, typische Symptome zu erkennen und gezielt zu behandeln. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der richtigen Therapie nicht nur akute Beschwerden lindern, sondern auch das Risiko für allergisches Asthma deutlich senken.
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Wirksame Medikamente gegen Heuschnupfen: So bekämpfen Sie allergische Symptome

Wenn die Pollensaison beginnt, leiden etwa 15 Prozent der Menschen in Deutschland unter Heuschnupfen – mit steigender Tendenz [1]. Die allergische Rhinitis zeigt sich durch lästige Symptome wie Niesen, Juckreiz und tränende Augen. Zum Glück existieren wirksame Medikamente, die diese Beschwerden lindern. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten vor und erklären, wie Sie Ihre allergischen Symptome gezielt bekämpfen.
Von Cromonen bis Cortison: Die wichtigsten Medikamente bei Pollenallergie
Bei der Behandlung von Heuschnupfen stehen verschiedene Wirkstoffgruppen zur Verfügung. Die mildeste Variante bilden die Cromone. Diese Medikamente eignen sich besonders für Schwangere, da sie sehr gut verträglich sind [2]. Sie hemmen die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsstoffen, die für die typischen Allergiesymptome verantwortlich sind.
Wenn Cromone nicht ausreichen, kommen stärker wirksame Medikamente zum Einsatz. Am stärksten wirken Glukokortikoide, zu denen Cortison zählt. Bei Heuschnupfen verschreiben Ärzt:innen sie häufig als Nasenspray [2]. Aufgrund ihres hervorragenden Wirkungsprofils gelten Cortison-Nasensprays aktuell als Standard in der Basistherapie des Heuschnupfens [2]. Sie bekämpfen die Entzündungsreaktion direkt in der Nasenschleimhaut und lindern dadurch Symptome wie verstopfte Nase und Niesreiz effektiv.
In der akuten Phase helfen abschwellende Nasentropfen oder -sprays mit Alpha-Sympathomimetika. Diese sorgen für schnelle Erleichterung bei verstopfter Nase. Wichtig: Nutzen Sie diese Präparate nicht länger als zehn Tage, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintreten kann. Für Betroffene mit besonders schweren Beschwerden bietet sich eine Fixkombination aus einem Glukokortikoid (Fluticasonpropionat) und einem Antihistaminikum (Azelastin) als Nasenspray an. Diese Kombination gilt aktuell als Therapiestandard für schweren allergischen Schnupfen [2].
Antihistaminika: Wie sie das überaktive Immunsystem bei Heuschnupfen beruhigen
Antihistaminika zählen zu den wichtigsten Medikamenten bei Pollenallergie. Sie blockieren die Rezeptoren für den Entzündungsstoff Histamin schnell und effektiv [2]. Histamin spielt eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen. Wenn Pollen auf die Schleimhäute treffen, schüttet der Körper bei Allergikern diesen Botenstoff aus. Die Folge: Juckreiz, Schwellung und vermehrte Schleimproduktion. Antihistaminika unterbrechen diesen Prozess und lindern dadurch die typischen Heuschnupfenbeschwerden.
Moderne Antihistaminika der zweiten Generation verursachen kaum oder gar keine Müdigkeit – ein großer Vorteil gegenüber älteren Präparaten [2]. Sie stehen als Tablette, Augentropfen oder Nasenspray zur Verfügung. Besonders praktisch: Viele dieser Medikamente wirken bereits innerhalb einer Stunde und halten den ganzen Tag an. Für Menschen, die unter allergischem Asthma und Heuschnupfen leiden, kommen auch Leukotrien-Antagonisten in Tablettenform infrage. Diese Wirkstoffe bekämpfen sowohl die Symptome in den oberen als auch in den unteren Atemwegen.
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Typische Symptome von Heuschnupfen erkennen und gezielt behandeln

Heuschnupfen unterscheidet sich deutlich von einer gewöhnlichen Erkältung. Bei einer Pollenallergie ist das Nasensekret klar und flüssig, während es bei einer Erkältung eher gelblich erscheint und die Nase verstopft [1]. Typisch für Heuschnupfen: Das Niesen tritt anfallsartig auf, besonders nach einem Ortswechsel. Zudem verbessern sich die Beschwerden bei Regenwetter, da die Pollen aus der Luft gewaschen werden – bei einer Erkältung bleibt dieser Effekt aus [1].
Gegen gerötete, juckende Augen durch Pollenbelastung helfen spezielle Augentropfen mit antiallergischer Wirkung. Auch einfache Hausmittel lindern die Beschwerden: Kalte Kompressen, etwa ein feuchter Waschlappen, verschaffen schnelle Erleichterung [1]. Wichtig: Reiben Sie nicht Ihre Augen, sonst gelangen die Allergene noch tiefer ins Auge und verstärken die Symptome. Bei starkem Juckreiz und Tränenfluss empfehlen sich Augentropfen mit Antihistaminika. Für umfassenden Schutz vor Pflanzenpollen in der Luft tragen viele Allergiker spezielle Sonnenbrillen, die auch seitlich vor Pollenflug schützen. Nach dem Aufenthalt im Freien hilft gründliches Haarewaschen, um anhaftende Pollen zu entfernen.

Hyposensibilisierung bei Allergien: Langfristige Lösung für ein starkes Immunsystem
Während Medikamente die Beschwerden der allergischen Rhinitis kurzfristig lindern, bietet die Hyposensibilisierung eine langfristige Lösung. Diese Therapie bekämpft nicht nur die Symptome, sondern setzt direkt an der Ursache an. Für viele Menschen mit Überempfindlichkeit gegen Pollen eröffnet sie die Chance auf eine beschwerdefreie Zukunft und schützt vor weiteren Komplikationen.
Spezifische Immuntherapie: So funktioniert die Hyposensibilisierung bei Heuschnupfen
Die spezifische Immuntherapie (SIT) gilt als die einzige vielversprechende ursächliche Behandlung bei allergischer Rhinitis infolge von Pollenflug [2]. Anders als verschiedene Medikamente, die nur die Symptome unterdrücken, zielt diese Methode darauf ab, das Immunsystem grundlegend umzuprogrammieren. Dabei lernt der Körper, auf harmlose Substanzen wie Pollen nicht mehr mit einer übermäßigen allergischen Reaktion zu reagieren.
Das Prinzip der Hyposensibilisierung beruht auf einer schrittweisen Gewöhnung: Dem Körper werden in steigender Dosierung genau jene Allergene zugeführt, die normalerweise die Beschwerden auslösen – sei es Blütenstaub von Hasel, Gras oder anderen Pflanzen. Dadurch bildet der Körper verstärkt Antikörper der Klasse G (IgG), die die körperfremden Allergene neutralisieren können. Diese verhindern, dass die typische Entzündungsreaktion mit Niesen und anderen Beschwerden ausgelöst wird.
Die Behandlung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum – in der Regel drei bis fünf Jahre [3]. Eine Besserung der Beschwerden kann bereits im ersten Jahr eintreten, die volle Wirkung zeigt sich jedoch meist erst nach drei Jahren kontinuierlicher Therapie [3]. Die gute Nachricht: Die Hyposensibilisierung ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet [3]. Bei einer Allergie gegen Pollen sollte die Behandlung idealerweise drei bis vier Monate vor Beginn der Pollenflugzeit starten [2].
SCIT vs. SLIT: Welche Methode schützt besser vor allergischen Symptomen
Für die Durchführung der spezifischen Immuntherapie existieren zwei Hauptverfahren: die subkutane Immuntherapie (SCIT) und die sublinguale Immuntherapie (SLIT). Bei der SCIT erhalten Betroffene in regelmäßigen Abständen eine Injektion mit dem Allergen-Extrakt unter die Haut. Die Dosis wird dabei schrittweise gesteigert [2]. Nach einer anfänglichen Phase mit wöchentlichen Spritzen erfolgen die Injektionen später nur noch monatlich. Diese Methode findet unter ärztlicher Aufsicht statt, da in seltenen Fällen allergische Reaktionen auftreten können – in Studien war dies bei weniger als einer von 1000 Spritzen der Fall [3].
Die SLIT bietet eine Alternative ohne Nadeln: Hier platzieren Betroffene täglich Allergen-Extrakte mit einem Spray oder in Tropfenform unter der Zunge [3]. Nach etwa zwei Minuten wird die Substanz geschluckt. Diese Methode kann bequem zu Hause durchgeführt werden. Studien deuten darauf hin, dass die Behandlung mit Spritzen die Beschwerden möglicherweise etwas besser lindert als die Verabreichung unter die Zunge [3]. Die Entscheidung für eine der beiden Methoden sollte individuell mit dem ärztlichen Personal getroffen werden – abhängig von persönlichen Vorlieben, Zeitkapazitäten und der Art der Allergie.
Asthma vorbeugen: Wie die Hyposensibilisierung den Etagenwechsel verhindert
Ein entscheidender Vorteil der Hyposensibilisierung liegt in ihrer Fähigkeit, den sogenannten Etagenwechsel zu verhindern. Dieser Begriff beschreibt die gefürchtete Entwicklung, bei der sich eine allergische Rhinitis zu allergischem Asthma ausweitet. Ohne angemessene Behandlung entwickeln 25 bis 40 Prozent aller Patient:innen mit unbehandelter Überempfindlichkeit gegen Pollen im Laufe der Zeit Asthma. Die allergische Reaktion wandert dabei von den oberen Atemwegen (Nase) in die unteren Atemwege (Bronchien).
Die spezifische Immuntherapie reduziert dieses erhöhte Risiko deutlich und kann zudem verhindern, dass sich die ursprüngliche Allergie auf neue Allergene ausweitet (Kreuzallergie) [3]. Für Menschen mit bereits bestehendem allergischem Asthma kommt eine Hyposensibilisierung ebenfalls infrage, sofern das Asthma gut kontrolliert und stabil ist [3]. Die Therapie ergänzt in diesem Fall die bestehende Asthmabehandlung, kann sie jedoch nicht ersetzen. Durch die frühzeitige Einleitung einer Hyposensibilisierung lässt sich das Risiko für chronische Atemwegsprobleme im Frühjahr und Sommer deutlich senken.
Natürliche Methoden zur Linderung von Heuschnupfen-Beschwerden
Neben der spezifischen Immuntherapie existieren zahlreiche natürliche Ansätze, die die Beschwerden bei Kontakt mit dem Allergen lindern können. Diese eignen sich besonders für die Überbrückung bis zum Wirkungseintritt der Hyposensibilisierung oder als ergänzende Maßnahmen:
- salzhaltige Nasensprays und Nasenduschen: sie reinigen die Nasenschleimhäute von Allergenen und befeuchten sie gleichzeitig
- Fenster geschlossen halten: besonders in Zeiten hoher Pollenkonzentration und bei Luftverschmutzung
- Heilkräuter: Islandmoos, Fenchel und Spitzwegerich erleichtern die Atmung und wirken schleimlösend
- Magnesium: entspannt die Muskulatur der Bronchien und kann bei Husten helfen
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Für die Linderung von starken Beschwerden bieten sich zudem Kurkuma und Ingwer an. Kurkuma wirkt als Tee, Gewürz oder in Form von Tropfen leicht entzündungshemmend. Ingwer als Tee oder Auszug schützt vor Entzündungen und stärkt die Abwehrkräfte. Wichtig: Diese natürlichen Methoden ersetzen keinesfalls den Arztbesuch oder eine medizinische Behandlung, können aber die Lebensqualität während der Pollenflugzeit deutlich verbessern.
FAQ: Heuschnupfen lindern und behandeln

- Welche Medikamente helfen bei Heuschnupfen?
Bei Heuschnupfen stehen verschiedene wirksame Medikamente zur Verfügung. Antihistaminika blockieren den Entzündungsstoff Histamin und lindern Symptome wie Niesen und Juckreiz. Moderne Präparate verursachen kaum Müdigkeit. Cortison-Nasensprays gelten als Standard in der Basistherapie und bekämpfen Entzündungen direkt in der Nasenschleimhaut. Abschwellende Nasensprays helfen bei verstopfter Nase, sollten aber nicht länger als zehn Tage angewendet werden. Für schwere Fälle gibt es Kombinationspräparate aus Cortison und Antihistaminika. - Was ist eine Hyposensibilisierung und wie funktioniert sie?
Die Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) ist die einzige Behandlung, die an der Ursache des Heuschnupfens ansetzt. Dabei werden dem Körper in steigender Dosierung genau jene Allergene zugeführt, die die Beschwerden auslösen. Das Immunsystem gewöhnt sich langsam daran und bildet Antikörper, die die allergische Reaktion verhindern. Die Therapie dauert drei bis fünf Jahre und kann bereits im ersten Jahr Besserung bringen. Sie eignet sich für Kinder und Erwachsene. - Welche Methoden der Hyposensibilisierung gibt es?
Es gibt zwei Hauptmethoden: Bei der subkutanen Immuntherapie (SCIT) erhalten Sie regelmäßige Allergen-Injektionen unter die Haut. Diese Methode findet unter ärztlicher Aufsicht statt. Bei der sublingualen Immuntherapie (SLIT) platzieren Sie täglich Allergen-Extrakte als Spray oder Tropfen unter der Zunge. Diese Methode können Sie bequem zu Hause durchführen. Studien deuten darauf hin, dass die SCIT möglicherweise etwas wirksamer ist. - Wie erkenne ich Heuschnupfen und wie unterscheidet er sich von einer Erkältung?
Heuschnupfen zeigt sich durch klares, flüssiges Nasensekret, während es bei einer Erkältung eher gelblich erscheint. Typisch für Heuschnupfen sind anfallsartiges Niesen, besonders nach einem Ortswechsel, und eine Besserung der Beschwerden bei Regenwetter. Bei einer Erkältung bleibt dieser Effekt aus. Weitere Symptome sind gerötete, juckende Augen und Juckreiz in Nase und Rachen. - Warum ist die Behandlung von Heuschnupfen so wichtig?
Eine unbehandelte Pollenallergie kann zum sogenannten „Etagenwechsel“ führen. Dabei weitet sich die allergische Reaktion von den oberen Atemwegen (Nase) auf die unteren Atemwege aus und entwickelt sich zu allergischem Asthma. Ohne angemessene Behandlung tritt dieser Etagenwechsel bei 25 bis 40 Prozent aller Betroffenen auf. Die Hyposensibilisierung kann dieses Risiko deutlich senken und auch verhindern, dass sich Kreuzallergien entwickeln. - Welche natürlichen Methoden lindern Heuschnupfen-Beschwerden?
Neben medikamentöser Behandlung können natürliche Methoden die Beschwerden lindern. Salzhaltige Nasensprays und Nasenduschen reinigen die Nasenschleimhäute von Allergenen. Heilkräuter wie Isländisch Moos, Fenchel und Spitzwegerich erleichtern die Atmung. Kurkuma und Ingwer wirken entzündungshemmend. Auch praktische Maßnahmen wie geschlossene Fenster während der Pollenflugzeit und das Waschen der Haare nach dem Aufenthalt im Freien können helfen.
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Stand vom: 22.05.2025
Quellen
(2025-04-23 10:51:37)
[1] Heuschnupfen: Was hilft gegen Symptome bei Pollenallergie? (2025): unter https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Pollenallergie-Was-hilft-gegen-Heuschnupfen,allergie172.html (Stand: 23.04.2025)
[2] Wie wird Heuschnupfen behandelt? (2019): unter https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/heuschnupfen/behandlung (Stand: 23.04.2025)
[3] Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) bei Heuschnupfen (2023): unter https://www.gesundheitsinformation.de/hyposensibilisierung-spezifische-immuntherapie-bei-heuschnupfen.html (Stand: 23.04.2025)