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Mineralstoffe & Vitamine

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Magnesium

Calcium

Zink

Kalium

Multivitamnie

Folsäure


Nahrungsergänzungsmittel: Überblick zu Mineralstoffen und Vitaminen

Infolge von chronischen Krankheiten, durch Medikamenteneinnahme, bei Diäten oder nach einer Schwangerschaft kann es sein, dass ein Mineralstoffmangel oder auch Vitaminmangel entsteht. In bestimmten Situationen ist daher anzuraten, den Nährstoffgehalt über Nahrungsergänzungsmittel wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

 

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

In der Regel nehmen wir über unsere Nahrung ausreichend Nährstoffe wie Mineralstoffe und Vitamine auf – nur in einigen Fällen kann es nötig sein, zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Unter den Begriff „Nahrungsergänzungsmittel“ fallen Produkte, die eine konzentrierte Form von Nährstoffen enthalten. Solche Nahrungsergänzungsmittel können dem Körper sowohl Mineralstoffe und Vitamine als auch Spurenelemente, Aminosäuren sowie Ballaststoffe zur Verfügung stellen.

Die Mittel werden in speziell dosierter Form angeboten, beispielsweise als Tabletten, Pulver oder Kapseln. Wichtig zu wissen: Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich allerdings trotzdem nicht um eine Arznei, sondern um Lebensmittel, die einen erhöhten Bedarf oder einen möglichen Mangel ausgleichen können. Das heißt, sie sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu heilen oder zu verhindern.

 

Mineralstoffe, Vitamine und Co.: Ein Überblick

Nährstoff ist nicht gleich Nährstoff: Vitamine, Mineralstoffe und Co. unterscheiden sich nicht nur dahingehend, in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind, sondern auch in ihrer Funktion – und ihren Symptomen bei einem Mangel.

Vitaminmangel: Von Vitamin A bis Biotin

Bei den Vitaminen unterscheiden Experten zwischen fettlöslichen Vitaminen (Vitamine A, D, E und K), die im Körper kaum gespeichert werden, und wasserlöslichen Vitaminen (Vitamin C und die B-Vitamine), die sich in allen wasserhaltigen Bereichen des Körpers verteilen wie beispielsweise im Blut. Ganz allgemein werden Vitamine für allerlei lebenswichtige Funktionen benötigt: Unter anderem regulieren sie die Verwertung von Kohlenhydraten und Proteinen, stärken das Immunsystem und sind am Aufbau von Zellen und Blutkörperchen beteiligt.

Ein Vitaminmangel äußert sich häufig durch

  • Müdigkeit,
  • depressive Verstimmungen,
  • Konzentrationsschwäche oder
  • Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses.


Bei Vorliegen eines Vitaminmangels ist es möglich, auf Nahrungsergänzungsmittel in Form von Multivitaminen zurückzugreifen. Beispielsweise können ältere Menschen oder Sportler mit einem erhöhten Nährstoffbedarf auf kombinierte Vitaminpräparate wie Vitaverlan® zurückgreifen – sie decken einen Großteil der benötigten Stoffe ab und können den Vitaminmangel ausgleichen.

Und für Schwangere? Frauen in der Schwangerschaft haben einen erhöhten Folsäure-Bedarf. Ihnen wird empfohlen, auf ihre Folsäurezufuhr zu achten und 550 µg Folsäure täglich einzunehmen, um einem Neuralrohrdefekt beim Baby vorzubeugen. Für Schwangere bietet sich daher zum Beispiel Folverlan® an.

 

Mineralstoffmangel: Kalium, Calcium und Magnesium

Zu den wichtigsten Mineralstoffen gehören Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium – ohne sie würden einige Vorgänge in unserem Körper nicht einwandfrei funktionieren. Während Kalium beispielsweise den Wasserhaushalt und das Säure-Basen-Gleichgewicht reguliert, ist Natrium essentiell für die Übertragung und Weiterleitung von Nervenreizen. Calcium ist insbesondere für unsere Knochen entscheidend – unterstützt wird der Mineralstoff dabei von Magnesium: Während Calcium für die Festigkeit und Härte der Knochen sorgt, macht Magnesium die Mineralisierung und den Erhalt gesunder Knochen möglich.

Eine Störung des Mineralstoffhaushalts kann sich unter anderem wie folgt auswirken:

  • Kalium: Müdigkeit, Schwindel, Muskelschwäche
  • Natrium: niedriger Blutdruck, Orientierungsschwierigkeiten, Schwindel
  • Calcium: schlechte Zahnqualität, Osteoporose
  • Magnesium: Muskelzittern oder -krämpfe, Übelkeit, Depressionen


Bei einem Mineralstoffmangel können Sie beispielsweise mit den Produkten von Verla® folgende Mineralstoffe ergänzen:


Ob die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel in Ihrem Fall relevant ist, besprechen Sie am besten vorher mit einem Arzt.

 

Sonstige Nährstoff-Supplemente

Neben Mineralstoffen und Vitaminen gibt es noch Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren sowie weitere Nährstoffe, die keiner Gruppe zugeordnet werden: Unter anderem betrifft dies das Coenzym Q10 und Melatonin.

Wird über Mangelernährung und Nahrungsergänzungsmittel gesprochen, sind vor allem die Spurenelemente gemeint. Spurenelemente wie Eisen, Jod oder Zink (Zink Verla®) sind lebenswichtig – müssen aber in der richtigen Dosierung und in einem ausgewogenen Mengenverhältnis eingenommen werden. Sollte der Bedarf nach Nahrungsergänzungsmitteln in diesem Bereich bestehen, beispielsweise bedingt durch eine Diät oder eine Krankheit, empfiehlt es sich, vorher einen Arzt um Rat zu fragen.

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