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Zink Verla
Zink Verla® – die Empfehlung bei Zinkmangel
Das Spurenelement Zink ist für den Körper lebensnotwendig und muss deshalb in ausreichender Menge mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Wichtig ist Zink vor allem für die körpereigenen Abwehrkräfte (Immunsystem), für das Geschmacksempfinden, für die Wundheilung und für eine gesunde Haut, Haare und Nägel.
Wie kann sich ein Zinkmangel äußern?
Bereits ein leichter Zinkmangel führt zu einer Schwächung des Immunsystems, d.h. der Körper wird anfälliger für Krankheiten (z.B. Erkältungen). Typische Folgen eines Zinkmangels sind außerdem krankhafte Veränderungen der Haut (trockene, schuppende Haut, Rötungen, Risse, Akne), der Haare (dünnes, glanzloses und brüchiges Haar, Haarausfall) und Nägel (Querfurchen, brüchige Nägel) und eine schlechte Wundheilung. Auch die Sinnesorgane und das Nervensystem können betroffen sein (z.B. verringertes Geschmacksempfinden, Störungen beim Hell-Dunkel-Sehen, Stimmungsschwankungen, gestörtes Lernverhalten bei Kindern).
Wie kann ein Zinkmangel entstehen?
Einseitige Ernährung wie z.B. Fast-Food, Limonaden- und Colagetränke oder Schlankheitskuren führen dazu, dass zu wenig Zink mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch vegetarische Ernährung kann zu einem Zinkmangel beitragen, denn Zink ist vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten und wird aus diesen besser aufgenommen als aus pflanzlicher Kost.
Auch ein erhöhter Bedarf an Zink kann zu der Entstehung eines Zinkmangels beitragen, z.B. in der Wundheilungsphase, bei umfangreicher sportlicher Aktivität oder in Schwangerschaft und Stillzeit. Schließlich können Krankheiten (z.B. Diabetes, Lebererkrankungen, Darmerkrankungen) und die Einnahme von Medikamenten (z.B. Entwässerungsmittel (Diuretika) und ACE-Hemmer gegen Bluthochdruck, Kortisonpräparate) einen Zinkmangel verursachen.
Warum Zink Verla®?
Mit Zink Verla® 10 mg, Zink Verla® OTC 20 mg und Zinkbrause Verla® 25 mg stehen hochwertige Zinkprodukte aus der Apotheke in verschiedenen Darreichungsformen und Wirkstärken zur Verfügung. Zink Verla®-Produkte sind gut verträglich und ideal geeignet zur Behandlung von Zinkmangel. Zur täglichen Ergänzung der Ernährung gibt es Nahrungsergänzungsmittel von Verla-Pharm.
Das Spurenelement Zink ist für den Körper lebensnotwendig und muss deshalb in ausreichender Menge mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Wichtig ist Zink vor allem für die körpereigenen Abwehrkräfte (Immunsystem), für das Geschmacksempfinden, für die Wundheilung und für eine gesunde Haut, Haare und Nägel.
Wie kann sich ein Zinkmangel äußern?
Bereits ein leichter Zinkmangel führt zu einer Schwächung des Immunsystems, d.h. der Körper wird anfälliger für Krankheiten (z.B. Erkältungen). Typische Folgen eines Zinkmangels sind außerdem krankhafte Veränderungen der Haut (trockene, schuppende Haut, Rötungen, Risse, Akne), der Haare (dünnes, glanzloses und brüchiges Haar, Haarausfall) und Nägel (Querfurchen, brüchige Nägel) und eine schlechte Wundheilung. Auch die Sinnesorgane und das Nervensystem können betroffen sein (z.B. verringertes Geschmacksempfinden, Störungen beim Hell-Dunkel-Sehen, Stimmungsschwankungen, gestörtes Lernverhalten bei Kindern).
Wie kann ein Zinkmangel entstehen?
Einseitige Ernährung wie z.B. Fast-Food, Limonaden- und Colagetränke oder Schlankheitskuren führen dazu, dass zu wenig Zink mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch vegetarische Ernährung kann zu einem Zinkmangel beitragen, denn Zink ist vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten und wird aus diesen besser aufgenommen als aus pflanzlicher Kost.
Auch ein erhöhter Bedarf an Zink kann zu der Entstehung eines Zinkmangels beitragen, z.B. in der Wundheilungsphase, bei umfangreicher sportlicher Aktivität oder in Schwangerschaft und Stillzeit. Schließlich können Krankheiten (z.B. Diabetes, Lebererkrankungen, Darmerkrankungen) und die Einnahme von Medikamenten (z.B. Entwässerungsmittel (Diuretika) und ACE-Hemmer gegen Bluthochdruck, Kortisonpräparate) einen Zinkmangel verursachen.
Warum Zink Verla®?
Mit Zink Verla® 10 mg, Zink Verla® OTC 20 mg und Zinkbrause Verla® 25 mg stehen hochwertige Zinkprodukte aus der Apotheke in verschiedenen Darreichungsformen und Wirkstärken zur Verfügung. Zink Verla®-Produkte sind gut verträglich und ideal geeignet zur Behandlung von Zinkmangel. Zur täglichen Ergänzung der Ernährung gibt es Nahrungsergänzungsmittel von Verla-Pharm.
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 100 Stk Filmtabletten
- PZN:
- 08912195
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 100 Stk Filmtabletten
- PZN:
- 03000549
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
- Anbieter:
- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 50 Stk Filmtabletten
- PZN:
- 08912189
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
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- 50 Stk Filmtabletten
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- 03000532
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- Einheit:
- 20 Stk Filmtabletten
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- Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
- Einheit:
- 20 Stk Filmtabletten
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Zink Verla® 10 mg, Zink Verla® OTC 20 mg, Zinkbrause Verla® 25 mg
Wirkstoff: Zink Verla® 10 mg /-OTC 20 mg: Zink-D-gluconat. Zinkbrause Verla® 25 mg: Zinksulfat. Anwendungsgebiete: Zink Verla® 10 mg /-OTC 20 mg: Nachgewiesener Zinkmangel, Therapie mit Penicillamin und anderen Komplexbildnern. Zinkbrause Verla® 25 mg: Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Hinweis: Zinkbrause Verla® 25 mg: enthält Sorbitol (im Aroma) und Natriumverbindungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: Juli 2014
Wirkstoff: Zink Verla® 10 mg /-OTC 20 mg: Zink-D-gluconat. Zinkbrause Verla® 25 mg: Zinksulfat. Anwendungsgebiete: Zink Verla® 10 mg /-OTC 20 mg: Nachgewiesener Zinkmangel, Therapie mit Penicillamin und anderen Komplexbildnern. Zinkbrause Verla® 25 mg: Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Hinweis: Zinkbrause Verla® 25 mg: enthält Sorbitol (im Aroma) und Natriumverbindungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: Juli 2014