Molybdän: Der geheime Helfer für Ihren Stoffwechsel

Molybdän

Wussten Sie, dass ein winziges Spurenelement eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie Ihr Körper Giftstoffe abbaut und Energie gewinnt? Molybdän, oft im Schatten bekannterer Mineralien wie Eisen und Zink, ist ein Held im Verborgenen. Ohne dieses unscheinbare Element könnten wichtige enzymatische Prozesse in Ihrem Körper nicht reibungslos ablaufen.

Was ist Molybdän?

Molybdän ist ein chemisches Element mit dem Symbol Mo und der Ordnungszahl 42. Es gehört zur Gruppe der Übergangsmetalle und zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit aus. Molybdän ist silbrig-grau und besitzt einen hohen Schmelzpunkt von etwa 2.623 Grad Celsius. Diese Eigenschaften machen es in der Industrie zu einem gefragten Material, insbesondere in der Stahlherstellung und Elektronik.

In der Natur kommt Molybdän hauptsächlich in Form von Mineralien wie Molybdänit (MoS2) vor. Dieses Erz ist die wichtigste Quelle für die industrielle Gewinnung von Molybdän. Weitere bekannte Molybdän-Mineralien sind Wulfenit und Powellit. Die größten Vorkommen finden sich in den USA, China, Chile und Peru. Obwohl Molybdän in der Erdkruste relativ selten ist, kommt es in geringen Mengen auch in vielen Böden und somit in Pflanzen vor, wodurch es in die Nahrungskette gelangt. Diese natürlichen Vorkommen machen Molybdän zu einem wichtigen Bestandteil unserer Ernährung.

Molybdän zählt zu den essenziellen Spurenelementen, die der menschliche Körper nur in winzigen Mengen benötigt, die aber dennoch von großer Bedeutung sind. Es ist ein wichtiger Bestandteil von mehreren Enzymen, die zentrale Funktionen im Stoffwechsel übernehmen. Beispielsweise ist Molybdän unerlässlich für die Aktivierung von Enzymen wie Sulfitoxidase, Xanthinoxidase und Aldehydoxidase, die an der Umwandlung von Schwefelhaltigen Aminosäuren und der Harnsäureproduktion beteiligt sind. Durch diese Prozesse hilft Molybdän, den Körper von giftigen Substanzen zu befreien und den Energiestoffwechsel aufrechtzuerhalten. Ein Mangel an Molybdän kann daher zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, was die Bedeutung dieses kleinen, aber kraftvollen Spurenelements unterstreicht.

Welche Rolle spielt Molypdän in unserem Körper?

Molybdän übernimmt im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen, die für die Gesundheit unerlässlich sind. Als essenzielles Spurenelement ist es vor allem an enzymatischen Prozessen, dem Stoffwechsel und der Entgiftung beteiligt.

  • Rolle bei enzymatischen Prozessen: Molybdän ist als Co-Faktor in mehreren lebenswichtigen Enzymen unverzichtbar. Zu den wichtigsten Enzymen gehören Sulfitoxidase, Xanthinoxidase und Aldehydoxidase. Diese Enzyme sind für verschiedene biochemische Prozesse im Körper verantwortlich, darunter der Abbau von Aminosäuren, Purinen und toxischen Substanzen. Durch seine Rolle als Co-Faktor ermöglicht Molybdän diesen Enzymen, ihre katalytischen Funktionen effektiv auszuführen, was wiederum die Grundlage für zahlreiche Stoffwechselprozesse bildet.
  • Bedeutung für den Stoffwechsel: Im Stoffwechsel hat Molybdän eine zentrale Rolle. Es hilft bei der Umwandlung und Verwertung von Nährstoffen, indem es den Abbau von Aminosäuren und Nukleinsäuren unterstützt. Beispielsweise ist die Xanthinoxidase, ein molybdänabhängiges Enzym, an der Umwandlung von Hypoxanthin zu Xanthin und schließlich zu Harnsäure beteiligt. Dieser Prozess ist essenziell für den Purinstoffwechsel und die Verhinderung von Harnsäureansammlungen, die Gicht verursachen.
  • Unterstützung der Entgiftung: Molybdän spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers. Es ist ein entscheidender Bestandteil der Sulfitoxidase, einem Enzym, das Sulfite in Sulfate umwandelt. Sulfite können aus verschiedenen Quellen wie Lebensmitteln oder Umweltgiften stammen und sind in hohen Konzentrationen toxisch. Durch die Umwandlung in weniger schädliche Sulfate hilft Molybdän, den Körper von diesen schädlichen Verbindungen zu befreien und trägt so zur allgemeinen Entgiftungsfähigkeit des Organismus bei.

Welchen Bedarf an Mangan hat unser Körper?

Derzeit gibt es keine empfohlene Tagesmenge für Molypdän. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. veröffentlichte daher Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr.

AlterMolybdän µg/Tag
0 bis unter 4 Monate7
4 bis unter 12 Monate20–40
1 bis unter 4 Jahre25–50
4 bis unter 7 Jahre30–75
7 bis unter 10 Jahre40–80
10 bis unter 15 Jahre50–100
Jugendliche und Erwachsene50–100
Stand: 2000; Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) legt für die Zugabe von Molybdän zu Nahrungsergänzungsmitteln eine maximale Tagesdosis von 80 Mikrogramm (µg) pro Verzehrempfehlung eines Nahrungsergänzungsmittels fest. Für die Anreicherung anderer Lebensmittel wird, unter der Annahme eines Marktes, der zu 30 % gesättigt ist mit angereicherten Lebensmitteln, eine Höchstmenge von 19 µg pro 100 Gramm für feste Lebensmittel und 5 µg pro 100 Milliliter für Getränke empfohlen.

LebensmittelkategorieHöchstmenge
Nahrungsergänzungsmittel (pro Tagesverzehrempfehlung eines Produkts)80 µg
Sonstige angereicherte feste Lebensmittel (pro 100 g)19 µg
Getränke (pro 100 ml)5 µg

Welche Lebensmittel sind reich an Molypdän?

Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte enthalten viel Molybdän.
Bild: igoriss – Getty Images (Canva)

Molybdän ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, insbesondere in pflanzlichen Produkten. Hülsenfrüchte beispielsweise sind nicht nur reich an Molybdän, sondern auch an Ballaststoffen und Proteinen, was sie zu einer wertvollen Ergänzung der Ernährung macht. Zu den besten natürlichen Quellen gehören:

  • Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen
  • Getreideprodukte wie Hafer, Weizen und Reis
  • Nüsse und Samen, besonders Sonnenblumenkerne und Mandeln
  • Gemüse wie Spinat, Blumenkohl und Brokkoli

Eine ausgewogene Ernährung, die diese Lebensmittel in ausreichender Menge enthält, stellt in der Regel sicher, dass der tägliche Bedarf an Molybdän gedeckt wird. Besonders Personen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, profitieren von der natürlichen Verfügbarkeit dieses Spurenelements in pflanzlichen Lebensmitteln.

Wann sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?

Nahrungsergänzungsmittel sind eine sinnvolle Ergänzung der Ernährung, wenn die Aufnahme von Molybdän über die normale Nahrung nicht ausreichend ist. Dies ist in bestimmten Lebenssituationen der Fall, wie zum Beispiel bei einer sehr einseitigen Ernährung oder bei Menschen, die sich aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht ausreichend abwechslungsreich ernähren.

Insbesondere Personen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen, wie ältere Menschen, Schwangere und Stillende, könnten von einer zusätzlichen Molybdänzufuhr profitieren. Auch Menschen mit bestimmten Stoffwechselerkrankungen oder Magen-Darm-Problemen, die die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen, sind auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen.

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Es ist jedoch wichtig, Nahrungsergänzungsmittel nur nach Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt einzunehmen, um eine Überdosierung zu vermeiden. Die empfohlene Höchstmenge von 80 Mikrogramm pro Tag sollten Sie nicht überschreiten, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Betrachten Sie Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Wie erkenne ich einen Molybdänmangel?

Ein Mangel an Molybdän ist selten, da der Körper nur sehr geringe Mengen dieses Spurenelements benötigt und es in vielen Lebensmitteln ausreichend vorhanden ist. Tritt dennoch ein Mangel auf, sind verschiedene gesundheitliche Probleme die Folge. Zu den häufigsten Symptomen eines Molybdänmangels gehören:

  • Kognitive Beeinträchtigungen: Konzentrationsprobleme und Gedächtnisstörungen können auftreten, da Molybdän eine Rolle bei der Funktion des Nervensystems spielt.
  • Schwäche und Müdigkeit: Ein Mangel führt außerdem zu allgemeiner Schwäche, Müdigkeit und Erschöpfung.
  • Kopfschmerzen: Häufige und anhaltende Kopfschmerzen sind mitunter ein Zeichen für einen Mangel.
  • Appetitlosigkeit: Verminderter Appetit und damit einhergehender Gewichtsverlust sind mögliche Symptome.
  • Herz-Kreislauf-Probleme: Ein schwerer Mangel führt zu Herz-Kreislauf-Problemen, da der Stoffwechsel und die Entgiftungsprozesse beeinträchtigt sind.

Risikogruppen für einen Mangel

Infografik zu Risikogruppen für Molybdänmangel

Obwohl ein Molybdänmangel selten ist, gibt es bestimmte Risikogruppen, die besonders anfällig dafür sind:

  • Menschen mit eingeschränkter Nahrungsaufnahme: Personen, die aufgrund von Krankheiten oder Essstörungen nur sehr begrenzt Nahrung zu sich nehmen, sind gefährdet.
  • Personen mit bestimmten Stoffwechselstörungen: Menschen, die unter genetischen Störungen wie der Molybdän-Cofaktor-Mangelkrankheit leiden, haben ein erhöhtes Risiko.
  • Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen: Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie können die Aufnahme von Nährstoffen, einschließlich Molybdän, beeinträchtigen.
  • Personen mit einseitiger Ernährung: Menschen, die sich sehr einseitig ernähren und auf molybdänreiche Lebensmittel verzichten, sind ebenfalls gefährdet.
  • Säuglinge und Kinder: In seltenen Fällen sind Säuglinge und Kinder betroffen, insbesondere wenn sie unter Ernährungsproblemen leiden oder eine spezielle Diät benötigen.

Die Identifikation und Beachtung dieser Risikogruppen ist wichtig, um präventive Maßnahmen zu ergreifen und gegebenenfalls eine gezielte Supplementierung in Erwägung zu ziehen.

Wie äußert sich ein Molybdänüberschuss und welche Risiken birgt dieser?

Eine Überdosierung von Molybdän ist selten und tritt meist nur bei Einnahme hoch dosierter Nahrungsergänzungsmittel über einen längeren Zeitraum auf. Die tolerierbare Aufnahmemenge (TUL) für Erwachsene liegt bei 0,6 Milligramm pro Tag.

Symptome einer Überdosierung

Obwohl Molybdän ein essentielles Spurenelement ist, kann eine übermäßige Einnahme zu gesundheitlichen Problemen führen. Zu den Symptomen einer Molybdän-Überdosierung gehören:

  • Gelenkschmerzen: Eine übermäßige Aufnahme führt mitunter zu Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken, die denen der Gicht ähneln.
  • Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sind häufige Symptome bei einer zu hohen Dosis Molybdän.
  • Kupfermangel: Eine übermäßige Molybdänaufnahme beeinträchtigt die Aufnahme von Kupfer im Körper und führt zu Kupfermangel, der Anämie und Schwäche verursacht.
  • Nierenschäden: In extremen Fällen führt eine hohe Dosis Molybdän zu Nierenschäden und einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion.
  • Hautprobleme: Hautausschläge und Juckreiz können als Reaktion auf eine Molybdänüberdosierung auftreten.

Mögliche Ursachen einer Molybdän-Überdosierung

  • Einnahme von Molybdänpräparaten: Hohe Dosen von Molybdänpräparaten führen zu einer Überdosierung, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
  • Verzehr von mit Molybdän kontaminierten Lebensmitteln: In einigen Regionen mit molybdänreichen Böden können Lebensmittel wie Getreide, Gemüse und Fleisch mit Molybdän kontaminiert sein.
  • Berufliche Exposition: Menschen, die in der Bergbau- oder Hüttenindustrie tätig sind, sind durch den Kontakt mit Molybdänstaub einer erhöhten Molybdänaufnahme ausgesetzt.

Risiken bei übermäßiger Einnahme

  • Erhöhtes Risiko für Gichtanfälle: Hohe Molybdänspiegel im Blut erhöhen den Harnsäurespiegel, was zu Gichtanfällen führen kann.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Molybdän beeinflusst die Wirkung bestimmter Medikamente, etwa von blutverdünnenden Mitteln und Chemotherapeutika.
  • Verschlimmerung von Nierenerkrankungen: Bei Menschen mit Nierenerkrankungen beeinträchtigt eine hohe Molybdänaufnahme die Nierenfunktion weiter.

Maßnahmen bei Verdacht auf eine Molybdän-Überdosierung

  • Arztpraxis aufsuchen: Bei Verdacht auf eine Molybdän-Überdosierung sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Blutuntersuchung: Der Arzt oder die Ärztin wird eine Blutuntersuchung durchführen, um den Molybdänspiegel im Blut zu bestimmen.
  • Absetzen von Molybdänpräparaten: Die Einnahme von Molybdänpräparaten sollten Sie abbrechen.
  • Behandlung der Symptome: Die Behandlung der Symptome einer Molybdän-Überdosierung ist symptomatisch und beinhaltet beispielsweise die Gabe von Schmerzmitteln oder Medikamenten gegen Übelkeit und Erbrechen.

Molybdän-Überdosierung vorbeugen

  • Befolgen Sie die empfohlenen Tagesdosen: Nehmen Sie keine höheren Dosen von Molybdänpräparaten ein als empfohlen.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung sollte alle notwendigen Nährstoffe, einschließlich Molybdän, in ausreichender Menge enthalten.
  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt: Sprechen Sie mit Ihrer Ärzrin oder Ihrem Arzt, bevor Sie Molybdänpräparate einnehmen, insbesondere wenn Sie an einer Nierenerkrankung oder einer anderen Grunderkrankung leiden.

Welche Wechselwirkungen mit anderen Spurenelementen und Vitaminen gibt es?

Molybdän interagiert im Körper mit verschiedenen anderen Nährstoffen, insbesondere Spurenelementen und Vitaminen. Eine der wichtigsten Wechselwirkungen besteht zwischen Molybdän und Kupfer. Hohe Mengen an Molybdän beeinträchtigen die Aufnahme und Verwertung von Kupfer, was zu einem Kupfermangel führt. Dieser Kupfermangel wiederum verursacht Anämie, Schwäche und neurologische Probleme. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Aufnahme von Molybdän und Kupfer zu halten.

Molybdän beeinflusst darüber hinaus auch die Funktion bestimmter Enzyme, die für die Umwandlung und Nutzung von Vitaminen wie Folsäure und Vitamin B12 wichtig sind. Diese Vitamine spielen eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und in der DNA-Synthese. Ein Mangel an Molybdän könnte daher indirekt die Verfügbarkeit und Wirksamkeit dieser Vitamine beeinträchtigen.

Darüber hinaus wirkt Molybdän als Co-Faktor für Enzyme, die an der Verwertung von Eisen beteiligt sind. Ein Mangel an Molybdän beeinträchtige daher auch die Eisenaufnahme und -nutzung, was zu Eisenmangelanämie führen kann.

Fazit: Eine vielfältige Ernährung liefert Molybdän im ausgewogenen Verhältnis

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Körper alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Mengen erhält. Da Molybdän in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Getreide, Nüssen und Samen vorkommt, ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung in der Regel ausreichend, um den Bedarf zu decken.

Achten Sie nicht nur auf die ausreichende Zufuhr von Molybdän, sondern auch auf ein ausgewogenes Verhältnis zu anderen essenziellen Nährstoffen wie Kupfer, Eisen, Folsäure und Vitamin B12. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen ist, trägt dazu bei, dass alle Stoffwechselprozesse reibungslos ablaufen und keine Nährstoffmängel entstehen.

Um ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen, sollte die Ernährung eine Vielzahl von Lebensmitteln umfassen, darunter frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Durch diese Vielfalt wird nicht nur der Bedarf an Molybdän gedeckt, sondern auch das Risiko von Über- oder Unterdosierungen anderer Nährstoffe minimiert.


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Stand vom: 23.05.2024

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