
Ein unangenehmes Brennen hinter dem Brustbein, das bis zum Hals und Rachen ausstrahlen kann? Fast jeder Erwachsene hatte schon einmal Sodbrennen. Oft kommt es auch zu saurem Aufstoßen. Der Mediziner spricht in der Regel von einer Refluxkrankheit (Refluxösophagitis), die das Sodbrennen als Kardinalsymptom hat.
Themenübersicht
Das Wichtigste in Kürze
- Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt (medizinischer Fachbegriff: Reflux). Dies geschieht durch eine Funktionsstörung des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre und betrifft etwa jeden fünften Deutschen.
- Die charakteristischen Symptome sind ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein, saures Aufstoßen, Schluckbeschwerden und Übelkeit. Eine besondere Form ist der „stille Reflux“, bei dem die Magensäure bis zum Rachen aufsteigt.
- Bestimmte Lebensmittel und Getränke wie Alkohol, Kaffee, fettreiche Speisen sowie ein ungünstiger Essenszeitpunkt können die Beschwerden verstärken. Auch Übergewicht und Bewegungsmangel sind wichtige Risikofaktoren.
- Bei akuten Beschwerden helfen Sofortmaßnahmen wie stärkehaltige Nahrungsmittel, Kaugummi kauen oder rezeptfreie Antazida aus der Apotheke. Langfristig ist eine Anpassung der Ernährung und des Lebensstils entscheidend.
- Bei regelmäßig auftretenden oder anhaltenden Beschwerden sollten Sie eine Arztpraxis aufsuchen, da eine dauerhafte Belastung der Speiseröhre zu Entzündungen und im schlimmsten Fall zum Barrett-Syndrom führen kann.
Ursachen und typische Symptome bei Sodbrennen und Reflux

Sodbrennen zählt zu den häufigsten Beschwerden im Magen-Darm-Bereich – viele Betroffene kennen das unangenehme Brennen hinter dem Brustbein nur zu gut. Meist steckt ein Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre dahinter, der sogenannte Reflux. Welche Ursachen diese Beschwerden haben und woran Sie Sodbrennen sicher erkennen, erfahren Sie in diesem Abschnitt.
Die Ursache von Sodbrennen: Wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt
Sodbrennen ist eine häufige Verdauungsbeschwerde, von der etwa jeder fünfte Deutsche betroffen ist[1]. Die Beschwerden entstehen, wenn Magensäure aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt und dort die empfindliche Schleimhaut reizt[2]. Zwischen Speiseröhre und Magen befindet sich ein Schließmuskel, der normalerweise verhindert, dass Magensaft in die Speiseröhre zurückfließen kann.
Bei manchen Menschen schließt der Mechanismus nicht vollständig, sodass Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Dieser Rückfluss wird als Reflux bezeichnet. Dies kann verschiedene anatomische und funktionelle Ursachen haben. Ein häufiger Grund ist eine sogenannte Hiatushernie, bei der ein Teil des Magens durch das Zwerchfell in den Brustkorb wandert und dadurch die Funktion des Schließmuskels beeinträchtigt[2].
Besonders nach üppigen Mahlzeiten oder in bestimmten Körperhaltungen wie beim Bücken oder Liegen kann vermehrt Magensäure aufsteigen. Auch anatomische Veränderungen während einer Schwangerschaft können den Verschlussmechanismus zwischen Magen und Speiseröhre beeinträchtigen.
Typische Symptome bei Sodbrennen: Brennendes Gefühl und saures Aufstoßen
Das typische Symptom ist ein brennendes Gefühl, das vom Oberbauch oder hinter dem Brustbein nach oben in Richtung Hals ausstrahlt[3]. Begleitend können folgende Beschwerden auftreten[3]:
- Saures Aufstoßen
- Schluckbeschwerden
- Brennen im Rachen
- Schlechter Geschmack im Mund
- Völlegefühl und Übelkeit
Eine besondere Form ist der „stille Reflux“, bei dem die Magensäure in Form feinster Tröpfchen bis zum Rachen aufsteigt und dort Kehlkopf, Stimmbänder und Atemwege reizt[4]. Diese Form äußert sich häufig durch Heiserkeit, chronischen Husten oder Räusperzwang.
Sodbrennen oder Refluxkrankheit? Die Unterschiede erkennen
Von einer Refluxkrankheit sprechen Mediziner:innen, wenn die Beschwerden regelmäßig – mindestens einmal wöchentlich oder häufiger – auftreten[5]. Interessanterweise ist bei zwei Dritteln der Betroffenen mit Reflux-Symptomen die Schleimhaut der Speiseröhre nicht angegriffen[3].
Eine dauerhafte Belastung der Speiseröhre durch die Säure kann jedoch zu Entzündungen und Schädigungen der Schleimhaut führen. In etwa zehn Prozent der Fälle entwickelt sich als Komplikation das sogenannte Barrett-Syndrom[5]. Bei anhaltenden oder häufig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie daher eine Arztpraxis aufsuchen.
Häufige Auslöser: Was die Beschwerden verstärkt und die Verdauung stört
Sodbrennen entsteht nicht zufällig – oft sind bestimmte Lebensgewohnheiten oder Lebensmittel dafür verantwortlich. Wer die wichtigsten Auslöser kennt, kann gezielt gegensteuern und die Beschwerden deutlich lindern. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Faktoren Sodbrennen begünstigen und wie Sie sie vermeiden.
Ernährung als Auslöser von Sodbrennen: Was Sie vermeiden sollten
Bestimmte Lebensmittel und Getränke können die Entstehung von Sodbrennen begünstigen. Besonders problematisch sind[6]:
- alkoholische Getränke
- Kaffee und schwarzer Tee
- sehr zuckerhaltige Getränke und Säfte
- fettige und frittierte Speisen
- geräucherte Produkte und scharfe Gewürze
Die Art der Nahrungsaufnahme spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Statt zwei oder drei üppiger Mahlzeiten empfiehlt sich die Verteilung der Nahrung auf vier bis fünf kleine Portionen über den Tag[7]. Ofenfrisches Brot, Mayonnaise und Hülsenfrüchte sollten Sie bei Sodbrennen ebenfalls meiden.
Auch der Zeitpunkt der letzten Mahlzeit ist entscheidend. Etwa vier Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie nichts mehr essen, da sich die Beschwerden im Liegen häufig verstärken[5].

Übergewicht und Bewegungsmangel: Risikofaktoren für Sodbrennen
Starkes Übergewicht hat einen entscheidenden Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität der Beschwerden[2]. Der erhöhte Druck im Bauchraum durch überschüssiges Körpergewicht kann dazu führen, dass Mageninhalt leichter in die Speiseröhre gelangt[6].
Neben dem Körpergewicht spielen auch andere Lebensstilfaktoren eine wichtige Rolle. Insbesondere Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum, aber auch psychische Belastungen wie Stress können die Entstehung von Sodbrennen begünstigen[3]. Regelmäßige körperliche Aktivität hingegen kann sich positiv auf die Lebensqualität auswirken.
Zwerchfellbruch und andere anatomische Ursachen für Sodbrennen
Ein Zwerchfellbruch (medizinischer Fachbegriff: Hiatushernie) ist eine häufige anatomische Ursache für wiederkehrendes Sodbrennen. Dabei verlagert sich ein Teil des oberen Magenabschnitts durch das Zwerchfell in den Brustkorb. Dies beeinträchtigt die natürliche Barrierefunktion zwischen Speiseröhre und Mageninhalt[2].
Bei manchen Betroffenen können auch bestimmte Körperhaltungen und körperliche Anstrengung die Beschwerden verstärken[3]. Zu enge Kleidung im Bauchbereich sollte vermieden werden, da sie zusätzlichen Druck ausüben und das Aufsteigen von Magensaft begünstigen kann.
Was hilft gegen Sodbrennen? Bewährte Hausmittel und die richtige Ernährung

Bild: Li Zhou – Getty Images (Canva)
Wenn es in der Speiseröhre brennt und drückt, wünschen sich viele Betroffene schnelle Linderung – am besten ohne Medikamente. Zum Glück gibt es eine Reihe gut bewährter Hausmittel und Ernährungstipps, die helfen, Sodbrennen auf natürliche Weise zu behandeln. Hier erfahren Sie, was bei akuten Beschwerden hilft und wie Sie mit einer angepassten Ernährung langfristig gegensteuern.
Schnelle Hilfe bei akutem Sodbrennen: Was wirklich hilft
Bei akutem Sodbrennen können verschiedene Sofortmaßnahmen die unangenehmen Symptome lindern. Stärkehaltige Nahrungsmittel wie trockenes Weißbrot, Zwieback, Kartoffeln oder Bananen binden überschüssige Magensäure und helfen dadurch, die Beschwerden zu reduzieren[1]. Auch das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi kann hilfreich sein, da es die Speichelproduktion anregt. Der Speichel wirkt neutralisierend auf die Magensäure[1].
Ein bewährtes Hausmittel ist die Einnahme von einem Teelöffel Heilerde, gelöst in etwas Wasser. Auch der Verzehr von Mandeln kann das akute Brennen hinter dem Brustbein abmildern[5]. In der Apotheke sind rezeptfreie Antazida erhältlich, die helfen, die Magensäure zu neutralisieren und innerhalb weniger Minuten Linderung verschaffen[6].
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Natürliche Hausmittel gegen Sodbrennen
Verschiedene Teesorten können als natürliche Hausmittel bei Sodbrennen helfen. Bewährt haben sich Zubereitungen aus Kümmel, Fenchel, Koriandersamen, Ingwer und Salbei[8]. Diese Kräutertees lindern die Beschwerden auf natürliche Weise.
Ein traditionelles Hausmittel ist der sogenannte „KüKaLeiWa“-Sud – eine Mischung aus Kümmel, Kartoffeln, Leinsamen und Wasser[7]. Diese Zubereitung bildet einen schützenden Film und kann so die Symptome reduzieren. Für die optimale Wirkung sollte die Anwendung über mehrere Tage erfolgen.
Kartoffelsaft aus rohen Kartoffeln hat sich ebenfalls als wirksames Hausmittel erwiesen. Der Saft kann die Magensäure neutralisieren und eine schützende Schicht bilden[5]. Die Anwendung dieser natürlichen Helfer eignet sich besonders für die langfristige Behandlung leichter bis mittelschwerer Beschwerden.
Ernährung anpassen: Diese Lebensmittel sollten Sie bei Sodbrennen meiden
Eine angepasste Ernährung spielt bei der Behandlung von Sodbrennen eine zentrale Rolle. Milde Getränke wie stilles Wasser und Kamillentee können die Magensäure neutralisieren[1]. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse unterstützen eine gesunde Verdauungsfunktion[7].
Dampfgaren ist eine besonders schonende und verträgliche Zubereitungsart[7]. Proteinreiche Nahrungsmittel wie helles Fleisch oder Nüsse werden in der Regel gut vertragen.
Ein bewährter Tipp ist die Kamillen-Rollkur: Übergießen Sie morgens einen Esslöffel Kamillenblüten mit 250 ml kochendem Wasser und lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen[7]. Trinken Sie die Zubereitung auf nüchternen Magen. Führen Sie diese Kur idealerweise über zwei Wochen durch[7].
Sodbrennen in der Schwangerschaft und wann Sie eine Arztpraxis aufsuchen sollten

Bild: Getty Images Signature (Canva)
Sodbrennen betrifft viele Menschen – doch besonders während der Schwangerschaft nehmen die Beschwerden häufig zu. Hormonelle Veränderungen und der wachsende Druck auf den Magen spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch nicht nur Schwangere sollten auf Warnsignale achten: In bestimmten Fällen ist ärztlicher Rat unbedingt erforderlich.
Sodbrennen in der Schwangerschaft: Ursachen und Behandlung
Besonders im letzten Drittel der Schwangerschaft tritt vermehrt Sodbrennen auf [8]. Werdende Mütter können die Beschwerden durch eine angepasste Ernährung reduzieren. Empfehlenswert sind mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Zitrusfrüchte, Schwarztee, Kaffee, Süßes sowie schwer verdauliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte können die Beschwerden verstärken[8].
Für Schwangere eignen sich besonders gut verträgliche Tees aus Kümmel, Fenchel oder Koriandersamen. Auch der Verzehr von Mandeln oder Haselnüssen sowie trockenes Brot können die unangenehmen Beschwerden lindern[8]. Eine Schlafposition mit leicht erhöhtem Oberkörper und die Vermeidung von kohlensäurehaltigen Getränken tragen ebenfalls zur Linderung bei.
Medikamente gegen Sodbrennen: Antazida und Protonenpumpenhemmer
Bei gelegentlichem saurem Aufstoßen können rezeptfreie Medikamente die Beschwerden lindern. Diese Präparate wirken innerhalb weniger Minuten. Der Wirkstoff bindet dabei die überschüssige Magensäure und verhindert so die Reizung der empfindlichen Speiseröhre.
Bei häufig auftretenden oder anhaltenden Beschwerden können Ärzt:innen spezielle Wirkstoffe wie Omeprazol, Esomeprazol oder Pantoprazol verschreiben. Diese sogenannten Protonenpumpenblocker reduzieren die Produktion von Magensaft[6]. Die Medikamente sollten jedoch nur nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden.
Schon gewusst? Fast alle Medikamente gegen Sodbrennen führen zu einer Reduktion oder Neutralisation des Magensafts[2]. Die Wahl des geeigneten Präparats sollte individuell mit dem behandelnden Arzt oder Ihrer Ärztin abgestimmt werden.
Warnsignale und langfristige Folgen von Sodbrennen
Ein Besuch in einer Arztpraxis ist ratsam, wenn die Beschwerden regelmäßig auftreten oder sich ein brennender Schmerz hinter dem Brustbein entwickelt. Eine dauerhafte Belastung der Speiseröhre kann die Zellen schädigen und im schlimmsten Fall zu einer Krebserkrankung führen[1].
Das Risiko für die Entstehung von Speiseröhrenkrebs ist bei Betroffenen mit Barrett-Ösophagus erhöht – von 1000 Personen erkranken innerhalb von 10 Jahren etwa 10 Patient:innen[3]. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher bei chronischen Beschwerden unerlässlich. Das ärztliche Personal kann durch eine gezielte Diagnostik den Auslöser für Sodbrennen ermitteln und eine passende Therapie einleiten.
FAQ
- Was ist Sodbrennen und wie entsteht es?
Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt (medizinischer Fachbegriff: Reflux). Dies geschieht meist durch eine Fehlfunktion des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre. Typische Symptome sind ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein sowie saures Aufstoßen. - Welche Lebensmittel und Getränke sollte man bei Sodbrennen meiden?
Bei Sodbrennen sollten Sie alkoholische Getränke, Kaffee, schwarzen Tee, stark zuckerhaltige Getränke, fettreiche Speisen und scharfe Gewürze vermeiden. Auch späte, üppige Mahlzeiten können die Beschwerden verstärken. Empfehlenswert sind stattdessen mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt. - Welche Hausmittel helfen bei akutem Sodbrennen?
Bei akuten Beschwerden können stärkehaltige Lebensmittel wie Zwieback oder Kartoffeln sowie zuckerfreier Kaugummi Linderung verschaffen. Auch Heilerde, Mandeln und verschiedene Teesorten (z.B. Kümmel, Fenchel, Salbei) haben sich als natürliche Helfer bewährt. - Wann sollte man mit Sodbrennen eine Arztpraxis aufsuchen?
Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn die Beschwerden regelmäßig (mindestens einmal wöchentlich) auftreten oder sich starke Schmerzen hinter dem Brustbein entwickeln. Auch bei anhaltenden Beschwerden sollte eine Arztpraxis aufgesucht werden, da dauerhafte Belastungen der Speiseröhre zu Komplikationen führen können. - Welche Medikamente helfen gegen Sodbrennen?
Aus der Apotheke stehen rezeptfreie Antazida zur Verfügung, die überschüssige Magensäure neutralisieren. Bei häufigen Beschwerden können Ärzt:innen spezielle Wirkstoffe wie Protonenpumpenhemmer verschreiben, die die Magensäureproduktion reduzieren. - Was hilft gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft?
Schwangere sollten besonders auf eine angepasste Ernährung achten: Mehrere kleine Mahlzeiten, Verzicht auf säurehaltige Lebensmittel und eine leicht erhöhte Schlafposition können helfen. Gut verträglich sind Teezubereitungen aus Kümmel oder Fenchel sowie der Verzehr von Mandeln.
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Stand vom: 24.03.2025
Quellen
(2025-02-21 11:36:58)
[1] Refluxkrankheit: 7 Tipps bei Sodbrennen (k.A.): unter https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/03/was-hilft-gegen-sodbrennen/ (Stand: 21.02.2025)
[2] Refluxkrankheit und Zwerchfellbruch (k.A.): unter https://www.drk-kliniken-berlin.de/refluxkrankheit-zwerchfellbruch (Stand: 21.02.2025)
[3] Sodbrennen und Refluxkrankheit (2024): unter https://www.gesundheitsinformation.de/sodbrennen-und-refluxkrankheit.html (Stand: 21.02.2025)
[4] Stiller Reflux: Was hilft gegen Sodbrennen? (2021): unter https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Stiller-Reflux-Was-hilft-gegen-Sodbrennen,reflux114.html (Stand: 21.02.2025)
[5] Sodbrennen: Was hilft gegen Symptome und Ursachen bei Reflux? (2025): unter https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Sodbrennen-Reflux-Symptome-und-Ursachen,sodbrennen120.html (Stand: 21.02.2025)
[6] Einfachem Sodbrennen lässt sich ganz leicht vorbeugen (2023): unter https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/sodbrennen-ausloeser-und-behandlung/ (Stand: 21.02.2025)
[7] Ernährung bei Sodbrennen: Säureattacken aus dem Magen stoppen (2025): unter https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-Sodbrennen-Saeureattacken-aus-dem-Magen-stoppen,sodbrennen130.html (Stand: 21.02.2025)
[8] Sodbrennen in der Schwangerschaft vorbeugen und lindern (2024): unter https://www.aok.de/pk/magazin/familie/schwangerschaft/sodbrennen-in-der-schwangerschaft-das-hilft/ (Stand: 21.02.2025)