VENOSTASIN fresh Spray

Erfrischt geschwollene und müde Beine im Büro und unterwegs

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Anbieter:: Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform:: Spray
Packungsgröße:: 75 ml
PZN:: 15571903

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Produktinformation
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Venostasin^® Fresh 75 ml Spray kühlt schwere Beine unterwegs

Venostasin^® fresh: Warum Kälte für müde Beine wichtig ist

Ein heißer Arbeitstag im Büro? Eine ausgedehnte Wandertour bei sengender Hitze oder ein Langstreckenflug in den Urlaub? Gerade, wenn wir viel sitzen, uns wenig bewegen, oder aber, ganz im Gegenteil, die Beine durch Sport verausgabt haben, neigen diese dazu, sich schwer, müde und erschöpft anzufühlen.

Der Grund? Zum einen dehnen sich die Venen bei Hitze aus. Das führt dann dazu, dass die Venenklappen an den Gefäßinnenwänden nicht mehr richtig schließen. Die Folge; Blut staut sich in den Beinen und Füßen, da es durch die Schwerkraft nach unten sackt, was die Venenklappen eigentlich verhindern. Zum anderen führt Bewegungsmangel, etwa beim Sitzen am Schreibtisch oder auf langen Reisen, dazu, dass die Venen-Muskelpumpe, die normalerweise das verbrauchte, sauerstoffarme Blut aus den Beinvenen entgegen der Schwerkraft zurück zum Herzen pumpt, nicht ausreichend aktiviert wird. Auch dann staut sich das Blut in den Beinvenen.

Insbesondere Bewegung und ein kühler Frischekick können dann dabei helfen, die Durchblutung wieder anzuregen, Schwellungen zu lindern und müde Beine so wieder fit zu machen.

Venostasin^® fresh: Einfach aufsprühen, statt eincremen

Venostasin^® fresh erfordert keine Handwäsche nach der Anwendung. Die Beine können unterwegs erfrischt werden, sogar diskret unter dem Schreibtisch bei der Arbeit. Das praktische Kühlspray wurde speziell entwickelt, um eine bequeme Anwendung überall zu ermöglichen. Im Gegensatz zu einer Creme müssen Sie das Produkt nicht mit den Händen verteilen, und es hinterlässt nach dem Auftragen keine Rückstände an den Händen. Das Händewaschen entfällt somit.

Sie können Ihren Beinen jederzeit eine erfrischende Pause gönnen, ohne extra einen Waschraum aufsuchen zu müssen. Einfach aufsprühen, den wohltuenden Frischeeffekt genießen und weitermachen!

Vorteile im Überblick:

Erfrischt und pflegt schwere Beine
Komfortabel aufzutragen dank Sprayformat
Praktisch kompakt für unterwegs
Mit Rosskastaniensamen-Extrakt

Anwendung:

Venostasin fresh Spray (Packungsgröße: 75 ml) auf die gewünschte Stelle an Bein und/oder Fuß aufsprühen.

Bei schweren und müden Beinen ist Handeln angesagt

Blutstau führt zunächst zu temporären Symptomen wie geschollenen, müden und schweren Beinen. Kurzfristig kein Problem, denn oft helfen schon einfache Tricks und Hausmittel wie das Hochlegen der Beine oder Kühlen, z.B. mit dem Venostasin^® fresh Kühlspray, dabei, die Durchblutung wieder anzuregen und die Symptome zu lindern.

Das Hochlegen der Beine unterstützt die Venen-Muskelpumpe, während Kälte dabei hilft, die Beine zu erfrischen, Schwellungen zu lindern und die Durchblutung anzuregen. Denn durch die Kühlung verkleinert sich der Durchmesser der Venen wieder, was die Funktion der Venenklappen verbessert. Zudem ist es auf Reisen empfehlenswert, Reisestrümpfe zu tragen, welche durch Kompression ebenfalls die Venen-Muskelpumpe unterstützen.

Langfristig besteht aber weiterer Handlungsbedarf. Um einer handfesten Venenschwäche vorzubeugen, die zum Beispiel entstehen kann, wenn man sich permanent zu wenig bewegt (etwa berufsbedingt), sollten Sie vermeidbare Risikofaktoren reduzieren, ausreichend Bewegung in den Alltag integrieren und nicht zu lange in einer Position verharren, ob nun im Sitzen oder im Stehen.

Aber was macht unsere Beine auch im Alltag müde?

Tag für Tag vollbringen unsere Beine und Füße beachtliche Leistungen. Im Durchschnitt legt jeder von uns rund 7.500 Schritte pro Tag zurück, was etwa 5 Kilometern entspricht. Über die durchschnittliche Lebensdauer von 78 Jahren bei Männern und 83 Jahren bei Frauen ergibt sich eine erstaunliche Gesamtstrecke von etwa vier Erdumrundungen.

Besonders in Berufen wie dem der Kellner, die täglich 10 bis 12 Kilometer zurücklegen, oder dem der Krankenschwestern, die bis zu 16 Kilometer gehen, sind müde und schwere Beine nach einem anstrengenden Arbeitstag keine Überraschung.

Bedenken Sie dabei, dass die Beine etwa ein Viertel aller Knochen in unserem Körper beherbergen, und dieses Gewicht macht sich nach langen Tagen bemerkbar. Gelegentlich schwellen Knöchel und Füße an, was an den roten Abdrücken der Socken an den Knöcheln oder an den Abdrücken von Sandalenriemen im Sommer sichtbar wird.

Doch nicht nur zu einseitige und intensive Belastung macht die Beine schwer und müde. Auch Bewegungsmangel führt zu diesen Symptomen.

Wenn Sie sich regelmäßig zu wenig bewegen, sei es auf Reisen, im Büro, als Autofahrer oder beim Arbeiten an der Kasse, führt das zu Blutstau. Auch dieser macht die Beine schwer, erschöpft die Muskulatur und kann langfristig ernsthafte Konsequenzen haben, wie zum Beispiel eine Veneninsuffizienz (Venenschwäche). In einigen Fällen können aber auch eine Herzschwäche oder Nierenprobleme die Ursache für schwere und müde Beine sein.

Entspannung und Bewegung - Das Geheimnis für leichte Beine

Das Bedürfnis, "die Füße hochzulegen", ist in solchen Momenten völlig verständlich. Dies ist tatsächlich der richtige Schritt. Entspannung und das Hochlegen der Beine, idealerweise um etwa 20 Grad erhöht, führen schnell dazu, dass müde und schwere Beine wieder leicht und agil werden. Ausgleichsbewegungen, Spazierengehen und spezielle Übungen zur Aktivierung der Venen-Muskelpumpe können ebenfalls dazu beitragen, Schwellungen und Schweregefühle zu lindern.

Sind die Beine jedoch dauerhaft müde und geschwollen, selbst dann, wenn wir sie hochgelegt oder uns ausreichend bewegt haben, kann es sein, dass der permanente Blutstau, etwa durch chronischen Bewegungsmangel, Übergewicht oder genetische Veranlagung, schon zu einer handfesten Veneninsuffizienz geführt hat.

Risikofaktoren für eine Venenschwäche

Sind die Beine permanent müde, schwer und/oder geschwollen, kann eine Venenschwäche der Grund sein.

Neben vermeidbaren Risikofaktoren wie hohen Schuhen, Übergewicht und Bewegungsmangel, gibt es auch einige genetisch bedingte Faktoren, insbesondere die Veranlagung für eine Bindegewebsschwäche, denen man nicht vorbeugen kann.

Dazu zählt auch ein hohes Alter. Sollten Sie bereits wissen, dass in Ihrer Familie eine Veranlagung für Venenleiden besteht, überprüfen Sie am besten durch eine Venenmessung, die in vielen Apotheken kostenlos möglich ist, ob bei Ihnen schon Anzeichen für beginnende Venenprobleme erkennbar sind. Ebenso gilt für ältere oder genetisch vorbelastete Menschen, dass die Reduzierung weiterer Risikofaktoren, insbesondere von Übergewicht und Bewegungsmangel, für sie noch wichtiger ist.

Krampfadern, Ödeme und müde Beine infolge einer Schwangerschaft gehen nach der Entbindung jedoch meist von selbst zurück. Während der Schwangerschaft sind vergleichbare Hausmittel wie bei nicht-schwangeren Menschen ratsam, also Venengymnastik, das Hochlegen der Beine bei Schwellungen und Schweregefühl und kalte Wickel oder Kneipp-Bäder.

Symptome einer Venenschwäche rechtzeitig bemerken

Meist können müde Beine so schon in wenigen Minuten wieder munter gemacht werden. Doch chronifiziert sich der Zustand, etwa durch ständigen Bewegungsmangel oder Übergewicht, können sich handfeste Probleme entwickeln.

Anhaltender Bewegungsmangel schwächt die Venen-Muskelpumpe langfristig. So kann es selbst dann zu Schwellungen und weiteren Symptomen kommen, wenn wir uns eigentlich genug bewegt haben. Der anhaltende Blutstau führt außerdem dazu, dass sich der Venendurchmesser permanent weitet, selbst dann, wenn es nicht heiß ist, oder keine Bindegewebsschwäche vorliegt. Bemerken Sie also, dass Ihre Beine ständig geschwollen sind und einfache Tricks und Hausmittel nicht mehr helfen, bahnt sich eventuell eine venöse Insuffizienz (Venenschwäche) an.

Weitere Anzeichen für eine Venenschwäche:

Besenreiser
Krampfadern
Wadenkrämpfe
Wassereinlagerungen (Ödeme)

Spätestens dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Zuständig sind übrigens Phlebologen.

Hausmittel dienen primär der Prävention, der unterstützenden Behandlung oder, wie unser Kühlspray, der Kühlung und Pflege. Besteht jedoch bereits eine chronische venöse Insuffizienz mit Krampfaderleiden und Ödemen, sind weitere Maßnahmen unbedingt notwendig. Ansonsten drohen langfristig Komplikationen wie Venenentzündungen, tiefe Beinvenenthrombosen und in der Folge sogar potenziell lebensgefährliche Lungenembolien. Doch lange bevor es so weit kommt, kann man jede Menge tun, um vorzubeugen.

Venenprobleme - Nicht nur ein Problem der älteren Generation

Es ist allgemein bekannt, dass ältere Menschen häufiger unter Venenproblemen leiden. Venenprobleme werden oft mit den Kompressions- und Thrombosestrümpfen in Verbindung gebracht, die von älteren Menschen getragen werden.

Tatsächlich leiden jedoch etwa 30 Millionen Deutsche an Venenbeschwerden, wie von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßmedizin festgestellt wurde. Krampfadern sind besonders weit verbreitet und können als blaue Knoten an den Beinvenen auftreten, die unter der Haut sichtbar und tastbar sind.

Bevor jedoch schwerwiegende Formen von Krampfadern auftreten, wie Krampfaderleiden in den Haupt- und Seitenastvenen, treten oft Besenreiser auf, die die Venenprobleme frühzeitig ankündigen. Daher ist es wichtig, aktiv zu werden, da Krampfadern das Risiko von Thrombosen erhöhen.

Warum gesunde Beinvenen wichtig sind

Das Venensystem in unseren Beinen transportiert das Blut im gesamten Körper. Es versorgt nicht nur die Beinmuskulatur und das umliegende Gewebe mit Nährstoffen und Sauerstoff, sondern unterstützt auch die Heilung von Verletzungen. Eine fortgeschrittene venöse Insuffizienz kann zu offenen Beinen führen, die sich aus kleinen Wunden und Ekzemen entwickeln können.

Besonders in den tieferen Beinvenen arbeitet der Körper hart daran, das Blut gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen zu pumpen. Dies geschieht durch die Venen-Muskelpumpe, die aus den Muskeln um die Unterschenkelvenen besteht. Diese Pumpe wird nur aktiviert, wenn wir uns bewegen, insbesondere beim Gehen.

Die Muskelspannung ermöglicht es dem Blut, nach oben zu fließen, um so durch die Beinvenen zum Herzen zu gelangen. Ist dieser Kreislauf gestört, staut sich das Blut in Beinen und Füßen und kann zu vielen Problemen führen, die sich jedoch schleichend und über Jahre entwickeln.

Das Problem dabei: Sind bereits ausgeprägte Krampfadern oder Wassereinlagerungen sicht- und tastbar, ist das Venenleiden schon fortgeschritten. Deshalb sollten Sie unbedingt schon bei frühen Symptomen wie müden Beinen aktiv werden.

Eine wachsende Gefahr für junge Menschen

Es mag überraschend klingen, aber das Risiko von Venenproblemen steigt auch bei jungen Menschen. Dies liegt oft an Bewegungsmangel im Alltag und im Beruf sowie an Übergewicht, das oft mit Inaktivität einhergeht. Wenn Sie Symptome wie müde Beine, Kribbeln, Schmerzen, Juckreiz und rote Abdrücke von Sockenrändern nicht ignorieren, können Sie das Risiko von langfristigen Folgen durch chronische venöse Insuffizienz (CVI) erheblich reduzieren.

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