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VENOSTASIN Creme bei müden und schweren Beinen

Die natürliche Pflege bei müden & schweren Beinen.
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VENOSTASIN Creme - 50g - Hautpflege Abbildung ähnlich
Anbieter:
Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform:
Creme
Packungsgröße:
50 g
PZN:
02427180
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Venostasin® Creme 50g

Samenextrakt aus der Rosskastanie pflegt und stärkt müde Beine bei Venenschwäche


Ob nach langem Sitzen, im Sommer oder auf Reisen: bei akuten Schmerzen oder gar Wassereinlagerungen (Ödemen) brauchen die Betroffenen eine schnelle Erleichterung, gerade bei schweren oder müden Beinen. Hier kann man sehr gut mit Arzneimitteln zum Einreiben unterstützen. Das gilt besonders dann, wenn bereits ein Venenleiden besteht, bzw. diagnostiziert worden ist.

Mithilfe des Rosskastaniensamen-Trockenextrakts verschafft die Venostasin® Creme Linderung bei Symptomen einer Venenschwäche wie etwa müden Beinen. Der leichte Massage-Effekt beim Auftragen verschafft eine zusätzliche Erleichterung für geschwollene und schwere Beine.

Für Patienten mit empfindlicher und rissiger Haut ist Venostasin® Creme die richtige Empfehlung, sie bietet zusätzliche Pflege und hält die Haut elastisch und geschmeidig. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn Betroffene aufgrund ihrer Venenschwäche Kompressionsstrümpfe tragen.

Vorteile im Überblick:

  • pflegt trockene und rissige Haut
  • bessert die Beschwerden müder Beine
  • ideal als Creme zur Beinmassage schwerer und geschwollener Beine
  • färbt nicht ab


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Anwendung:

Venostasin® Creme ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel und wird bei Erwachsenen traditionell angewendet zur Besserung des Befindens bei müden Beinen.

Dosierung:

Erwachsene tragen Venostasin® Creme 1 bis 3 mal täglich dünn und gleichmäßig auf die intakte Haut der betroffenen Körperpartien auf.

Symptome & Ursachen der Veneninsuffizienz

Hohes Alter, Bewegungsmangel und Übergewicht sind, nebst der genetischen Veranlagung für eine Bindegewebsschwäche, die primären Risikofaktoren für eine Venenschwäche (venöse Insuffizienz).

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Diese äußert sich im Anfangsstadium nicht nur durch Symptome wie Krampfadern und Besenreiser, sondern auch durch scheinbar harmlose Leiden wie schwere und müde Beine. Zudem wird eine venöse Insuffizienz häufig mithilfe von Kompressionsstrümpfen behandelt. Und diese lindern zwar die Symptome, führen aber auch häufig zu trockener Haut.

Eine regelmäßige Beinmassage mit der Venencreme von Venostasin® unterstützt deshalb gleich doppelt: sie lindert Symptome wie das Schweregefühl und die Erschöpfung der Beine, schützt die Haut an den Beinen aber auch gleichzeitig vor Austrocknung und spendet Feuchtigkeit, ohne auf Haut oder Strümpfe abzufärben.

Die Rosskastanie wird übrigens auch für Medikamente zur systemischen (innerlichen) Behandlung der Symptome einer venösen Insuffizienz verwendet, da der Trockenextrakt der Rosskastaniensamen nachweislich Entzündungen reduzieren und so die Aktivität der sogenannten lysosomalen Enzyme hemmen kann. Das stärkt die Venenwand und lindert so Symptome wie Ödeme und Wadenkrämpfe, die oft mit einer Venenschwäche einhergehen. Das gilt allerdings nur bei der oralen Einnahme des Wirkstoffs.

Deshalb bietet sich die Kombination der Venostasin® Creme und den Venostasin® retard Kapseln als ideales Duo an, um müde Beine munter zu machen, sowie Schmerzen, Ödeme und Wadenkrämpfe zu lindern. 

Was ist eine Venenschwäche eigentlich?

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Am Anfang einer Venenschwäche zeigen sich scheinbar harmlose Symptome wie Spannungs- und Schweregefühle oder leichte Schwellungen der Beine, vor allem nach langen Tagen im Büro oder auf Reisen. Denn das lange Verharren in ein und derselben Position begünstigt Venenleiden besonders stark.

Die sogenannte Venenpumpe, welche das verbrauchte, sauerstoffarme Blut entgegen der Schwerkraft durch die Beinvenen zurück zu Herz und Lunge pumpt, wird nur beim Gehen ausreichend aktiviert. Unterstützt wird die Venenpumpe von den Venenklappen, die wie eine Art Rückflussventil das Zurücksacken des Blutes in Beine und Füße verhindern.

Bewegen wir uns zu wenig, dann funktioniert dieses Zusammenspiel nicht optimal. Das Blut sammelt und staut sich in den Beinvenen. Mit der Zeit werden diese dadurch gedehnt und als Besenreiser und Krampfadern an der Oberfläche sichtbar, da das angestaute Blut den Druck auf die Venenwand erhöht. Neben Bewegungsmangel begünstigen auch hohes Alter, Übergewicht und genetische Veranlagung dieses Risiko.

Doch nicht nur das. Die im sauerstoffarmen Blut enthaltenen Abbauprodukte können zu weiteren Beschwerden führen, wenn sie durch die gedehnte Venenwand ins umliegende Gewebe dringen. Dort werden sie dann zu „Wasser in den Beinen“, also Ödemen. Langfristig drohen sogar Komplikationen wie Hautveränderungen, Venenentzündungen und Venenthrombosen.

Lange davor machen sich allerdings Symptome wie müde und schwere Beine bemerkbar. Und während Besenreiser und Krampfadern oft als rein optisches Problem abgetan werden, halten viele Menschen auch eine schnelle Erschöpfung bzw. ein Spannungs- und/oder Schweregefühl in den Beinen für eine normale Erscheinung nach langen, anstrengenden Tagen.

Dahinter steckt jedoch mehr. Zwar sind schwere Beine nach langem Sitzen und Stehen tatsächlich normal und auch Schwellungen können auftreten. Legt man die Beine dann aber hoch oder geht spazieren, lassen diese Beschwerden schnell wieder nach. Ist aber genau das nicht mehr der Fall, bleiben also Schwellungen und Schweregefühl auch nach Spaziergängen und einer erholsamen Nacht bestehen, hat sich bereits ein Venenleiden entwickelt.
 
Durch den anhaltenden Bewegungsmangel hat die Venenpumpe dann an Kraft verloren und die gedehnten Venen führen zusätzlich dazu, dass die Venenklappen, die an der Innenwand der Vene sitzen, nicht mehr vernünftig schließen, da sich der Durchmesser der Vene vergrößert hat. Spätestens dann sammelt sich selbst bei ausreichender Bewegung immer mehr Blut in Beinen und Füßen und die Venenschwäche nimmt ihren Lauf.

Diesen Verlauf kann man jedoch ausbremsen, die Symptome Lindern und einer Verschlechterung vorbeugen.
 

Was man für gesunde Venen tun kann

Das Ziel der Behandlung einer Venenschwäche ist es in erster Linie immer, dass die geschwächte Venenpumpe und die Venenklappen bei ihrer Arbeit unterstützt werden, um den Blutfluss zu verbessern. Dadurch können zwar bereits sichtbare Krampfadern und Besenreiser nicht rückgängig gemacht werden. Aber man kann weiteren Symptomen vorbeugen und zugleich andere Beschwerden wie Ödeme, müde Beine und Wadenkrämpfe lindern. Auch Komplikationen wie der Stauungsdermatitis, Venenentzündungen und Venenthrombosen wird somit vorgebeugt.

Eine Schlüsselrolle in der Behandlung spielen deshalb Kompressionsstrümpfe. Doch es gibt auch zahlreiche Hausmittel und Tipps, welche die Symptome ebenfalls lindern und ausbremsen und so die Behandlung unterstützen können.

Hausmittel & Tipps für gesunde Venen

  • Regelmäßige Spaziergänge
  • Leichter Ausdauersport (Joggen, Schwimmen, Radfahren)
  • Auf langen Reisen präventiv Kompressionsstrümpfe (Reisestrümpfe) tragen
  • Beine bei Müdigkeit und Schwellungen hochlegen
  • Im Büro und auf Reisen für zwei bis drei Minuten pro Stunde aufstehen und gehen
  • Optimales Schuhwerk tragen
  • Fehlstellungen der Füße korrigieren, etwa durch orthopädische Schuhe
  • Kalte Dusch- und Wechselbäder (nach Kneipp)
  • Alle 15 Minuten die Sitzhaltung wechseln
  • Übergewicht reduzieren
  • Ernährung mit wenig Fett, aber viel Obst, Gemüse, Vollkorn und ungesättigten Fettsäuren
  • Yoga & Pilates stärken die Tiefenmuskulatur und damit auch die Venen

Diese Dinge meiden:

  • Langes Stehen und Sitzen ohne Ausgleich
  • Schuhe mit hohem Absatz
  • Zu enge Socken und Hosen
  • Saunagänge, sowie heiße Bäder und Duschen
  • Direkte Sonneneinstrahlung über lange Zeit

Massage mit Venencreme

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Neben den bereits genannten Hausmitteln sind auch regelmäßige Massagen hilfreich. Wenn man die Wadenmuskulatur vom Knöcheln in Richtung Knie massiert, am besten in Kombination mit einer heißen und kalten Wechseldusche, fördert das die Durchblutung und lindert gleichzeitig akute Schwellungen und Schmerzen.

Dazu am besten mindestens einmal täglich, oder, noch besser, einmal am Morgen und einmal am Abend die Beine mit der Venostasin Creme einreiben und dabei eine Streichmassage von Fuß bis Oberschenkel durchführen. Dazu massieren Sie die Venencreme so lange ein, bis sie vollständig eingezogen ist. Cremen Sie sich mindestens 10 bis 15 Minuten vor dem Anziehen der Kompressionsstrümpfe ein, damit die Creme bis dahin vollständig eingezogen ist.

Mit ihrer pflegenden Cremetextur und dem angenehmen Duft eignet sich Venostasin® Creme ideal als Massagecreme für müde Beine.

Kurze Massage-Anleitung:

  1. Machen Sie es sich bequem und lagern Sie Ihre Beine hoch. Das entlastet die Beine und verringert den Druck auf die Venen.
  2. Tragen Sie nun etwas Venostasin® Creme auf Ihre schmerzenden Beine auf und massieren Sie die Creme in kreisenden Bewegungen sanft ein. Das lockert die Muskulatur, regt die Durchblutung an, spendet der Haut Feuchtigkeit und stärkt Ihre müden Beine mit dem Trockenextrakt der Rosskastaniensamen.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Venostasin® Creme:

Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Anwend. bei Erwachsenen zur Besserung des Befindens bei müden Beinen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.
Warnhinweise: Enthält u.a. Zimtaldehyd, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.), emulgierenden Cetylstearylalkohol (Typ A) (DAB), Polysorbat 65, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Benzoesäure u. Benzoate. Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbewahren.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Stand: 03/22-2.

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