Auge, Nase & Ohr
Ohrenspray, Tropfen & Co.: Ohrenprobleme wirkungsvoll behandeln
Das Rauschen von Wind, das Plätschern von Wasser, eine Unterhaltung oder das Konzert der Lieblingsband – dank der Ohren erweitert sich unser Eindruck von der Umwelt um den Hörsinn. Er liefert zahllose wichtige Informationen, die dem Menschen helfen, sich zurechtzufinden, und vor Gefahren schützen. Doch leider bleiben auch die Ohren nicht vor Erkrankungen und Beschwerden verschont: Wir geben Ihnen einen ersten Eindruck von den verschiedenen Ohrproblemen und erklären, welche Medikamente und Mittel bei Ohrenschmerzen und anderen Symptomen geeignet sind.
Krankheitserreger machen den Ohren zu schaffen
Die Ohren liegen zum größten Teil versteckt innerhalb des Kopfes. Von außen sichtbar sind jeweils lediglich die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang, die die Schallwellen auffangen und an die innenliegenden Bereiche des Hörorgans weitergeben. Den Übergang zum von außen nicht mehr einsehbaren, mittleren Teil des Ohrs stellt das sogenannte Trommelfell dar: Im Anschluss an diese dünne Membran folgt das luftgefüllte Mittelohr, wo aufgenommene Töne verstärkt und durch die Bewegungen der drei Gehörknöchelchen ans Innenohr weitergegeben werden. Das Innenohr erfüllt gleich eine doppelte Funktion: Zum einen sorgt es für eine Weiterleitung der Hör-Signale ans Gehirn und zum anderen beherbergt es den Gleichgewichtssinn – unerlässlich für Körperhaltung und Fortbewegung.
Trotz ihrer geschützten Lage sind die Ohren aber nicht gefeit vor Problemen: Infektionen, Stürze oder Verletzungen können zu Ohrenschmerzen und anderen Beschwerden führen. Die Symptome sind für die Betroffenen meist sehr belastend und können auch ernste Folgen nach sich ziehen – besonders wichtig ist daher eine schnelle und passende Behandlung der Ohrenprobleme.
Die Gehörgangsentzündung – und wie man sie behandelt
Hat sich der äußere Gehörgang am Ohr entzündet, spricht man von einer Gehörgangsentzündung oder auch Otitis externa. Verursacher sind meist Bakterien, die über die Hände ans Ohr gelangen und sich daraufhin ausbreiten. Verletzungen im Gehörgang, wie sie beispielsweise durch Wattestäbchen oder Erkrankungen wie Diabetes entstehen können, begünstigen eine solche Infektion. Typische Ohrprobleme sind dann:
- Rötung und Juckreiz
- starke Ohrenschmerzen
- Druckschmerzen und Schmerzen bei Mundbewegungen
- eventuell verringerte Hörleistung
Hat der Arzt eine Gehörgangsentzündung diagnostiziert, kommen in den meisten Fällen Antibiotika oder Salben zum Einsatz, die die Entzündung abschwächen. Daneben stehen auch noch weitere Medikamente und Mittel zur Verfügung, die beispielsweise die Ohrenschmerzen lindern:
- Tropfen (zum Beispiel OTODOLOR direkt Ohrentropfen)
- Ohrensprays (wie NORMISON Ohrenspray)
- Mittel zur physikalischen Behandlung (beispielsweise GELOBACIN Ohrentropfen)
Wer sich zusätzlich etwas Ruhe gönnt, sich also im Bett auskuriert, und die Ohren gleichzeitig vor Einflüssen wie Wind oder Wasser schützt, kann seine Gehörgangsentzündung bald wieder abschwächen.
Äußerst schmerzhaft: Mittelohrentzündung
Bei einer Mittelohrentzündung hat sich die Schleimhaut des Mittelohrs entzündet. Betroffen sind von dieser Erkrankung in den meisten Fällen jüngere Kinder, häufig bedingt durch einen Infekt der Nase oder des Rachens, der sich auf die Ohren ausbreitet. Neben Ohrenproblemen wie plötzlichen, starken Ohrenschmerzen gehören auch Gleichgewichtsstörungen, Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl zu den charakteristischen Beschwerden bei einer Mittelohrentzündung. Produkte wie- Ohrentropfen (unter anderem OTIDORON Ohrentropfen),
- Tropfen zum Einnehmen (zum Beispiel OTOVOWEN Tropfen zum Einnehmen) oder
- Ohrenbinden (wie OHRENBINDE dreieckig mittel 10,5x13,5cm)
Ohrgeräusche: Wenn der Hörsinn trügt
Besser bekannt sind Ohrgeräusche unter dem Namen „Tinnitus“ – diese Bezeichnung umfasst alle Töne und Laute, die fälschlicherweise wahrgenommen werden; von Rauschen über Brummen bis hin zu quälendem Pfeifen. Zwar stellt der Tinnitus an sich meist keine Bedrohung dar, doch kann er für Betroffene äußerst belastend und nervenraubend sein. Zudem kommen unzählige Faktoren und Krankheiten für die Entstehung infrage. Tinnitus sollte daher in jedem Fall beim Arzt abgeklärt werden. Abhängig von der Ursache können bei Ohrgeräuschen Mittel wie - Tabletten (beispielsweise GINGIUM intens 120 Filmtabletten),
- Tropfen (unter anderem KAVERI 40 Tropfen) oder
- Lösungen (zum Beispiel TEBONIN forte 40 mg Lösung)
die Reduzierung der Ohrenprobleme unterstützen.
- Anbieter:
- ratiopharm GmbH
- Einheit:
- 15 ml Nasenspray
- PZN:
- 00999848
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- ratiopharm GmbH
- Einheit:
- 10 ml Nasenspray
- PZN:
- 12521543
- Anbieter:
- ratiopharm GmbH
- Einheit:
- 2X10 ml Augentropfen
- PZN:
- 10810220
- Anbieter:
- Viatris Healthcare GmbH
- Einheit:
- 6 ml Augentropfen
- PZN:
- 04095291
- Anbieter:
- Viatris Healthcare GmbH
- Einheit:
- 10 ml Nasenspray
- PZN:
- 03436979
- Anbieter:
- ratiopharm GmbH
- Einheit:
- 2X10 ml Augentropfen
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- 16878437
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- MEDA Pharma GmbH & Co.KG
- Einheit:
- 2X10 ml Nasenspray
- PZN:
- 81010492
- Anbieter:
- Viatris Healthcare GmbH
- Einheit:
- 10 ml Nasenspray
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- 17510656
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- Viatris Healthcare GmbH
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- 1 Stk Kombipackung
- PZN:
- 00694793
- Anbieter:
- Viatris Healthcare GmbH
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- 5 ml Nasenspray
- PZN:
- 02218855
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- Viatris Healthcare GmbH
- Einheit:
- 6 ml Augentropfen
- PZN:
- 00179223