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Erkältung
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Erkältung
Die Beschwerden einer Erkältung sind zwar lästig, jedoch mit entsprechenden Medikamenten meist gut in den Griff zu bekommen. In manchen Fällen kann ein grippaler Infekt allerdings Erkrankungen wie Rachenentzündung, Bronchitis oder eine Entzündung der Nasennebenhöhlen mitverursachen.Foto
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- Dr. Jacob's Medical GmbH
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Befreit schnell
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Vitamin D hochdosiert, optimal bioverfügbar – für das Immunsystem*
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- Dr. Jacob's Medical GmbH
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Vitamin K als all-trans Menachinon (MK7), 50-mal längere Wirkdauer
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Nachgefragt
Was ist eine Erkältung? Entstehung und typischer Krankheitsverlauf
Bei einer Erkältung, die auch grippaler Infekt genannt wird, handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege mit Erkältungsviren, seltener mit Bakterien. Die am häufigsten auftretenden Verursacher einer Erkältung sind Mastadeno-, Entero-, Corona- und Rhinoviren. Die Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Symptomen (Inkubationszeit) liegt bei einer Erkältung in der Regel zwischen einem bis drei Tagen.
Nach dem Ausbruch ist eine Erkältung meist nach 10 bis 15 Tagen ausgestanden. Folgende Symptome gehören zum typischen Verlauf einer Erkältung:
- Oft fängt eine Erkältung mit Halskratzen an, auch häufiges Niesen und ein beginnender Schnupfen sind typische Anzeichen.
- Im weiteren Verlauf wird der Schnupfen in der Regel stärker; das anfangs dünnflüssige Sekret wird dickflüssig und die Schleimhäute schwellen an – eine verstopfte Nase entsteht.
- Meist kommen innerhalb der ersten fünf Tage leichte Kopf- und Gliederschmerzen sowie leichtes Fieber hinzu.
Nach dem Ausbruch ist eine Erkältung meist nach 10 bis 15 Tagen ausgestanden. Folgende Symptome gehören zum typischen Verlauf einer Erkältung:
- Oft fängt eine Erkältung mit Halskratzen an, auch häufiges Niesen und ein beginnender Schnupfen sind typische Anzeichen.
- Im weiteren Verlauf wird der Schnupfen in der Regel stärker; das anfangs dünnflüssige Sekret wird dickflüssig und die Schleimhäute schwellen an – eine verstopfte Nase entsteht.
- Meist kommen innerhalb der ersten fünf Tage leichte Kopf- und Gliederschmerzen sowie leichtes Fieber hinzu.
- Häufig leiden Betroffene auch unter einem trockenen Reizhusten, bevor der Körper die Erkältung vollständig bekämpft hat.
Die Beschwerden einer Erkältung sind zwar lästig, jedoch mit entsprechenden Medikamenten meist gut in den Griff zu bekommen. In manchen Fällen kann ein grippaler Infekt allerdings Erkrankungen wie Rachenentzündung, Bronchitis oder eine Entzündung der Nasennebenhöhlen mitverursachen. Besonders letztere kommt vergleichsweise häufig vor.
Erfahren Sie hier, welche Medikamente aus unserem Sortiment Ihnen bei einer Nasennebenhöhlenentzündung infolge einer Erkältung helfen können.
Dennoch führt eine Erkältung an sich normalerweise zu keinen ernsten gesundheitlichen Problemen. Bei bekannten Vorerkrankungen wie Asthma oder Herzerkrankungen sowie einem geschwächten Immunsystem sollte jedoch zur Sicherheit ein Arzt aufgesucht werden. Wichtig ist zudem, eine Erkältung von einer echten Grippe klar zu unterscheiden, da eine Grippe bedeutend schwerwiegender und für bestimmte Risikogruppen (zum Beispiel Säuglinge und Senioren) gefährlich sein kann.
Die Beschwerden einer Erkältung sind zwar lästig, jedoch mit entsprechenden Medikamenten meist gut in den Griff zu bekommen. In manchen Fällen kann ein grippaler Infekt allerdings Erkrankungen wie Rachenentzündung, Bronchitis oder eine Entzündung der Nasennebenhöhlen mitverursachen. Besonders letztere kommt vergleichsweise häufig vor.
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Dennoch führt eine Erkältung an sich normalerweise zu keinen ernsten gesundheitlichen Problemen. Bei bekannten Vorerkrankungen wie Asthma oder Herzerkrankungen sowie einem geschwächten Immunsystem sollte jedoch zur Sicherheit ein Arzt aufgesucht werden. Wichtig ist zudem, eine Erkältung von einer echten Grippe klar zu unterscheiden, da eine Grippe bedeutend schwerwiegender und für bestimmte Risikogruppen (zum Beispiel Säuglinge und Senioren) gefährlich sein kann.
Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe?
Grippe oder Erkältung? Die Unterschiede zwischen einer meist harmlosen Erkältung und einer potentiell gefährlichen Grippe können Sie in erster Linie an den Symptomen und dem Verlauf festmachen.
Das spricht für eine echte Grippe:
Bei einer Grippe verschlechtert sich das Befinden sehr rasch. Es kommt oft innerhalb weniger Stunden oder eines Tages zu starken Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und sehr hohem Fieber. Dazu treten starke Halsschmerzen, trockener Husten und Schluckbeschwerden auf. Betroffene fühlen sich meist sehr geschwächt und leiden mitunter auch unter Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Das spricht für eine echte Grippe:
Bei einer Grippe verschlechtert sich das Befinden sehr rasch. Es kommt oft innerhalb weniger Stunden oder eines Tages zu starken Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und sehr hohem Fieber. Dazu treten starke Halsschmerzen, trockener Husten und Schluckbeschwerden auf. Betroffene fühlen sich meist sehr geschwächt und leiden mitunter auch unter Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Das spricht für eine Erkältung (grippaler Infekt):
Eine Erkältung verläuft im Unterschied zu einer Grippe für gewöhnlich deutlich milder: Das Befinden verschlechtert sich anfänglich sehr langsam, meist entsteht nur geringes Fieber sowie im Vergleich zu einer Grippe eher leichte Gelenk- und Kopfschmerzen. Auch sind die Beschwerden im Hals und der Hustenreiz meist nicht so stark ausgeprägt.
Ein weiterer Unterschied zwischen Erkältung und Grippe liegt in den Erregern: Eine Erkältung kann durch eine Vielzahl verschiedener Erkältungsviren verursacht werden. Auslöser für eine Grippe sind dagegen stets Influenza-Viren.
Tipp: Falls Sie eine echte Grippe mit Fieber erwischt hat, finden Sie passende Produkte in unserer Online-Apotheke, um die Beschwerden zu lindern.
Mittel gegen Erkältung: Was hilft?
Husten, Schnupfen, Heiserkeit – die Beschwerden bei einer Erkältung sind meist sehr lästig. Viele fragen sich daher, was sie tun können, um eine Erkältung rasch wieder loszuwerden. Wir haben für Sie zusammengestellt, was dabei hilft, die typischen Symptome einer Erkältung zu behandeln:
Entzündungshemmende Schmerzmittel, wie Paracetamol und Ibuprofen, sind in der Regel als Tabletten erhältlich und bekämpfen die auftretenden Kopf- und Gliederschmerzen bei einer Erkältung.
Bei Halsschmerzen regen Lutschtabletten und Halspastillen den Speichelfluss an und tragen dazu bei, einen schützenden Film über die Schleimhaut zu legen. Zudem enthalten einige dieser Mittel Inhaltsstoffe, welche die Halsschmerzen bei einer Erkältung lindern.
Andauerndem Husten kann man bei einer Erkältung mit zwei Mitteln begegnen: Hustenlöser helfen dabei, den festsitzenden Schleim in den Bronchien zu lösen und so das Abhusten zu erleichtern. Hustenstiller reduzieren den Hustenreiz und sind daher vor allem nachts sinnvoll, wenn quälender Husten den erholsamen Schlaf stört. Die Mittel sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewandt werden, da es sich beim Hustenreflex um einen wichtigen Schutzmechanismus des Körpers handelt.
Inhalatoren können ebenfalls nützlich sein, um verstopfte Atemwege zu befreien. Sie vereinfachen bei einer Erkältung die Inhalation von heißem Wasserdampf (ein beliebtes Hausmittel bei Erkältung).
Entzündungshemmende Schmerzmittel, wie Paracetamol und Ibuprofen, sind in der Regel als Tabletten erhältlich und bekämpfen die auftretenden Kopf- und Gliederschmerzen bei einer Erkältung.
Bei Halsschmerzen regen Lutschtabletten und Halspastillen den Speichelfluss an und tragen dazu bei, einen schützenden Film über die Schleimhaut zu legen. Zudem enthalten einige dieser Mittel Inhaltsstoffe, welche die Halsschmerzen bei einer Erkältung lindern.
Andauerndem Husten kann man bei einer Erkältung mit zwei Mitteln begegnen: Hustenlöser helfen dabei, den festsitzenden Schleim in den Bronchien zu lösen und so das Abhusten zu erleichtern. Hustenstiller reduzieren den Hustenreiz und sind daher vor allem nachts sinnvoll, wenn quälender Husten den erholsamen Schlaf stört. Die Mittel sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewandt werden, da es sich beim Hustenreflex um einen wichtigen Schutzmechanismus des Körpers handelt.
Inhalatoren können ebenfalls nützlich sein, um verstopfte Atemwege zu befreien. Sie vereinfachen bei einer Erkältung die Inhalation von heißem Wasserdampf (ein beliebtes Hausmittel bei Erkältung).
Was vielen Betroffenen darüber hinaus bei einer Erkältung hilft und als wohltuend empfunden wird, ist Wärme. Denn obwohl ein Zusammenhang zwischen Kälte und Erkältung bisweilen bezweifelt wird, so scheinen sie doch oft gemeinsam aufzutreten. Einige Studien belegen, dass eine ausgedehnte Kälteeinwirkung das Immunsystem schwächen und so Infektionen begünstigen kann.
Meist hilft es deshalb, sich während einer Erkältung nicht der Kälte auszusetzen. Hausmittel, wie warmer Tee (zum Beispiel Kamillenblütentee), eine Wärmflasche sowie eine kuschelige Decke können helfen, eine Erkältung schnell wieder loszuwerden – ebenso wie Ruhe und Zeit zur Erholung.
Gut zu wissen: Weniger hilfreich sind Antibiotika, da diese nur gegen Bakterien vorgehen, die Viren bei einer Erkältung aber unberührt lassen.
Meist hilft es deshalb, sich während einer Erkältung nicht der Kälte auszusetzen. Hausmittel, wie warmer Tee (zum Beispiel Kamillenblütentee), eine Wärmflasche sowie eine kuschelige Decke können helfen, eine Erkältung schnell wieder loszuwerden – ebenso wie Ruhe und Zeit zur Erholung.
Gut zu wissen: Weniger hilfreich sind Antibiotika, da diese nur gegen Bakterien vorgehen, die Viren bei einer Erkältung aber unberührt lassen.
Tipps, wie Sie einer Erkältung vorbeugen können
Eine Erkältung möchte vermutlich jeder schnell wieder loswerden. Besser ist es noch, sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Im Unterschied zur Grippe ist es jedoch nicht möglich, sich gegen Erkältungen impfen zu lassen. Das hat folgenden Grund: Die Anzahl und Vielfalt der möglichen Krankheitserreger bei einem grippalen Infekt ist einfach zu groß. Doch welche Tipps helfen dann dabei, einer Erkältung vorzubeugen? Sinnvoll sind unter anderem folgende Maßnahmen:
Halten Sie möglichst Abstand zu erkrankten Personen und verzichten Sie ausnahmsweise aufs Händeschütteln.
Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen.
Lüften Sie mehrmals am Tag – das reduziert die Anzahl der Erreger in der Luft.
Trinken Sie ausreichend (mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag), denn das schützt die Schleimhäute in den Atemwegen vor Austrocknung.
Halten Sie möglichst Abstand zu erkrankten Personen und verzichten Sie ausnahmsweise aufs Händeschütteln.
Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen.
Lüften Sie mehrmals am Tag – das reduziert die Anzahl der Erreger in der Luft.
Trinken Sie ausreichend (mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag), denn das schützt die Schleimhäute in den Atemwegen vor Austrocknung.
Generell ist es zudem hilfreich, sein Immunsystem zu unterstützen. Eine ausgewogene Lebensweise, mit genügend Schlaf und Sport, sowie eine gesunde Ernährung scheinen dabei der Schlüssel für ein gut funktionierendes Abwehrsystem zu sein.
Ergänzend können Sie auf weitere Mittel zurückgreifen, um einer Erkältung vorzubeugen. Verschiedene Vitamin-C-Präparate (zum Beispiel von Pascoe), als auch Immunostimulanzien (zum Beispiel Echinacea-Präparate von Ratiopharm) können ein angeschlagenes Immunsystem unterstützen.
Entdecken Sie hier weitere Produkte zur Abwehrstärkung!
Ergänzend können Sie auf weitere Mittel zurückgreifen, um einer Erkältung vorzubeugen. Verschiedene Vitamin-C-Präparate (zum Beispiel von Pascoe), als auch Immunostimulanzien (zum Beispiel Echinacea-Präparate von Ratiopharm) können ein angeschlagenes Immunsystem unterstützen.
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