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Injektionsbedarf für Diabetiker: Einmalspritzen und Pen-Nadeln
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Um die Gesundheitsversorgung von insulinpflichtigen Diabetikern zu verbessern reicht es nicht aus, wissenschaftlich durchdachte und streng kontrollierte Pharmazeutika anzubieten. Neben einer angemessen therapeutischen Aufklärung und engmaschiger medizinischer Begleitung sowie einer verantwortungsvollen Blutzuckerkontrolle, müssen auch die Produkte zur Verabreichung von Insulin optimal und auf die Bedürfnisse der Diabetes-Patienten ausgerichtet sein. Nur so kann im Vorfeld bereits vermieden werden, dass Diabetiker durch Nadelstichverletzungen, ausbleibende Wirksamkeit des Insulins, Infektionen und vermeidbare Begleiterkrankungen zusätzlich belastet werden.
Obwohl Diabetes-Patienten ständig mit der Herausforderung konfrontiert sind, dass sie ihre Ernährungsgewohnheiten, ihren Beruf, Urlaubs- und Familienplanung den sich immer wieder ändernden Bedingungen anpassen müssen und die Krankheit sie ein Leben lang begleiten wird, können sie dennoch lernen, den Verlauf ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen und in einen normalen Alltag zu integrieren. Voraussetzung dafür ist jedoch ein angemessener Umgang mit dem lebensnotwendigen Insulin.
Beachtet der Patient dies nicht, können gefährliche Unterzuckerungen oder unerklärlichen Blutzuckerschwankungen die Folge sein.
Gewöhnlich wird Insulin in das unter der Haut gelegene Fettgewebe gespritzt, das, je nach Geschlecht, Gewicht und Alter unterschiedlich dick sein kann. Die Dicke seines Unterhautfettgewebes zu kennen ist wichtig, da sonst das Insulin in das Muskelgewebe gelangt und dort schneller seine Wirkung entfacht. Umgekehrt verursacht eine zu flache Injektion in die Oberhaut eine verzögerte Verteilung des Insulins.
Obwohl Diabetes-Patienten ständig mit der Herausforderung konfrontiert sind, dass sie ihre Ernährungsgewohnheiten, ihren Beruf, Urlaubs- und Familienplanung den sich immer wieder ändernden Bedingungen anpassen müssen und die Krankheit sie ein Leben lang begleiten wird, können sie dennoch lernen, den Verlauf ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen und in einen normalen Alltag zu integrieren. Voraussetzung dafür ist jedoch ein angemessener Umgang mit dem lebensnotwendigen Insulin.
Der angemessene Umgang mit Insulin
Exogenes Insulin ist, ähnlich wie körpereigenes, ein wirkungsvolles Mittel zur Senkung des Blutzuckers. Da es zu den Proteinmolekülen zählt, kann es jedoch nicht als Tablette eingenommen werden - die Magensäure würde es sofort zerstören. Vielmehr muss Insulin so appliziert werden, dass es den Verdauungstrakt umgeht und über die Blutbahn seine Wirkung entfalten kann. Je nach Injektionszone (Oberschenkel, Bauch, Gesäß) wird das Insulin zusätzlich unterschiedlich schnell vom Körper aufgenommen. Die Injektionszone sollte daher den unterschiedlichen Insulintypen (schnell- oder langsam-wirkend) entsprechen.Beachtet der Patient dies nicht, können gefährliche Unterzuckerungen oder unerklärlichen Blutzuckerschwankungen die Folge sein.
Gewöhnlich wird Insulin in das unter der Haut gelegene Fettgewebe gespritzt, das, je nach Geschlecht, Gewicht und Alter unterschiedlich dick sein kann. Die Dicke seines Unterhautfettgewebes zu kennen ist wichtig, da sonst das Insulin in das Muskelgewebe gelangt und dort schneller seine Wirkung entfacht. Umgekehrt verursacht eine zu flache Injektion in die Oberhaut eine verzögerte Verteilung des Insulins.