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Verstopfung: Ursachen und Symptome der Verdauungsprobleme

Verstopfungen zählen in Deutschland zu einer der häufigsten Gesundheitsstörungen. Frauen sind dabei doppelt so oft betroffen wie Männer. Vor allem wegen des veränderten Hormonhaushaltes zeigen sich Verdauungsprobleme häufig in der Schwangerschaft, der Stillzeit sowie in den Wechseljahren. Von einer Verstopfung spricht man, wenn die Darmentleerung erschwert, unvollständig oder zu selten erfolgt. Die Häufigkeit der Darmentleerung ist bei jedem Menschen individuell unterschiedlich. Als Richtwert gilt die Häufigkeit von mindestens dreimal pro Woche. Der Begriff Verstopfung beschreibt deswegen vor allem das subjektive Empfinden, dass die Darmausscheidung nicht häufig genug in ausreichender Menge, in zu fester Konsistenz und nur unter starkem Pressdruck erfolgt. Betroffene haben das Gefühl, dass der Darm nur unzureichend geleert wird und der Darmausgang blockiert ist. Mediziner unterscheiden akute und chronische Verstopfungen, wobei man von Letzteren bei mindestens drei Monaten unzureichender Stuhlentleerung spricht. Die Ursachen der Beschwerden gelten als nicht eindeutig geklärt, allerdings scheinen Bewegungsmangel, zu geringe Flüssigkeitszufuhr, ballaststoffarme Ernährung und häufige Unterdrückung des Stuhlgangreizes mögliche Auslöser zu sein. Des Weiteren können organische oder funktionelle Störungen Ursachen der Entleerungsstörung darstellen.

Erfolgreiche Behandlung und Therapie bei Verstopfung

Die Therapie bei Verstopfung ist von den jeweiligen Ursachen abhängig. Neben der Behandlung durch einen Facharzt können Betroffene auch selbst etwas zur Verbesserung der Beschwerden beitragen. Dazu zählt, seine Lebensgewohnheiten zu überprüfen und gegebenenfalls mehr ballaststoffreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Zum Beispiel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte und Nahrungsmittel aus vollem Korn quellen den Stuhl auf, der dann gegen die träge Dickdarmwand drückt und somit den Stuhlgang anregt. Der Wasseranteil der Nahrung führt zu einer weicheren Konsistenz. Auch Floh- und Leinsamen wirken der Verstopfung entgegen. Zudem sollten Patienten den Stress im Alltag reduzieren und auf Bewegung an der frischen Luft sowie ausreichend Schlaf und Pausen achten. Entspannung und Ruhe können die Verdauungsprobleme verbessen. Verstopfung ist für viele ein unliebsames Thema und nur wenige sprechen offen über ihre Verdauungsprobleme. Auch wenn gesundheitlich bestimmte mit der Verstopfung verbundene Symptome oft unproblematisch sind, fühlen sich die Betroffenen in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Neben dem ständigen Völlegefühl machen sich Patienten Sorgen, ob die lange Verweildauer des Stuhls dem Körper schadet.

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