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Sodbrennen: Ursachen und Symptome des Magenleidens

Viele Deutsche leiden regelmäßig oder vereinzelt unter den Beschwerden von Sodbrennen. Nach dem Genuss üppiger, fettiger Speisen oder von Alkohol steigt bei ihnen der „siedende“ Mageninhalt, der Rückfluss in die Speiseröhre. Ein Druckgefühl im Oberbauch sowie brennende Schmerzen hinter dem Brustbein und häufiges Aufstoßen können die Folge sein. Bei Verdauungsprozessen spielt die Magensäure eine große Rolle. Allerdings ist sie auch besonders aggressiv. Um sich vor der Säure zu schützen, produziert die empfindliche Magenschleimhaut daher eine extra Schleimschicht. Wird zu viel Magensäure produziert oder ist die Schutzschicht beeinträchtigt, können das typische „Brennen“ und saures Aufstoßen auftreten. Doch auch eine Schwächung des Muskels zwischen Speiseröhre und Magen, der das Aufsteigen von saurem Mageninhalt normalerweise verhindert, ist eine mögliche Ursache für Sodbrennen. In den meisten Fällen ist Sodbrennen nicht auf eine organische Störung rückzuführen, sondern auf funktionelle Beschwerden aufgrund von äußeren Einflüssen wie eine falsche Ernährung, Medikamente oder einen stressbedingten Lebenswandel. Weitere Faktoren, zum Beispiel Übergewicht oder auch eine Schwangerschaft, begünstigen die Symptome. Tritt Sodbrennen häufiger auf, kann es auch das Leitsymptom einer Refluxkrankheit sein, die unbedingt von einem Facharzt behandelt werden sollte.

Behandlung und Therapie für von Sodbrennen Geplagte

Um Sodbrennen vorzubeugen, sollten Betroffene zunächst ihren Lebensstil überprüfen, da einige Gewohnheiten als häufigste Ursache der nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgBeschwerden gelten. Nikotin und Alkohol lösen beispielsweise eine Erschlaffung des Schließmuskels am Mageneingang aus. Fett- und Zuckerbomben sowie scharfe Gewürze, Zitrusfrüchte und kohlensäurehaltige Getränke begünstigen dagegen die vermehrte Produktion der Magensäure. Betroffenen wird deshalb empfohlen, auf kleine Portionen und eine leichte Kost mit magerem Fleisch, Fisch und Gemüse zu achten. Vor allem abends sollte ein zu reichhaltiges Essen vermieden werden, da es die Nachtruhe erheblich stören kann. Im Liegen steigt die Magensäure zudem leichter auf, sodass Betroffene ihren Oberkörper mit einem zusätzlichen Kissen etwas höher lagern sollten. Akut kann auch ein magenfreundlicher Tee, zum Beispiel mit Kamille oder Fenchel, helfen. Ein weiterer Risikofaktor für Sodbrennen ist Stress, da dieser die Säureproduktion erhöht. Spezielle Entspannungstechniken wie Yoga und autogenes Training können daher Abhilfe schaffen. Für viele Menschen ist das schmerzhafte Sodbrennen jedoch mit einem großen Leidensdruck und erheblichen Einschränkungen im Alltag verbunden.

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