Ihre Versandapotheke - Sie suchen, Wir finden

Schuppen: Woher kommen die weißen Flocken – Ursachen und Symptome

Nahezu 50 Prozent der Bevölkerung sind von Schuppen, der vermehrten Schuppenbildung auf der Haut, betroffen. Ungefähr alle vier Wochen wird normalerweise die gesamte Haut am Kopf erneuert. Die Hautzellen aus tieferen Hautschichten wandern bis an die Oberfläche, dann sterben sie ab und werden an der Hautoberfläche abgestoßen. Dieser Prozess ist in der Regel nicht sichtbar. Erst, wenn sich mehrere hundert Hautzellen bündeln, sind auch mit dem bloßen Auge, Schuppen zu erkennen. Experten unterteilen Schuppen in zwei Arten: Erstere werden durch trockene Kopfhaut, Heizungsluft, zu häufiges Haarwaschen und Föhnen sowie austrocknende Pflegemittel und zu starke Hitze ausgelöst. Sie werden trockene, weiße Schuppe genannt. Fettige, gelbe Schuppen haben ihre Ursache hingegen in einer erhöhten Talgproduktion, die das Wachstum der Hautpilze ansteigen lässt. Vielfach weisen Betroffene eine Veranlagung in der Familie auf, allerdings spielen auch andere Ursachen eine Rolle. Zum Beispiel können Hormonschwankungen die Talgproduktion erhöhen, auch Stress und Ernährung sind gewichtige Faktoren bei der Schuppenbildung.

Behandlung und Therapie – wieder selbstbewusst durch den Alltag

Um Schuppen zu bekämpfen, ist es wichtig, die jeweilige Ursache zu kennen und falls eine Hauterkrankung vorliegt, diese entsprechend nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgärztlich zu behandeln. Zahlreiche Anti-Schuppen-Shampoos werden auf dem Markt angeboten und geloben Besserung. Oft sind auch pilzabtödende Wirkstoffe enthalten, die bei fettigen Schuppen helfen. Betroffene sollten dennoch einige Regeln beachten, um insbesondere dem Austrocknen der Kopfhaut entgegenzuwirken. Tipps: Anti-Schuppen-Shampoos nicht länger als einen Monat anwenden. Sie sollten im Anschluss von milderen Shampoos abgelöst werden. Hilfreich ist es darüber hinaus, auf das häufige Waschen und das heiße Föhnen der Haare zu verzichten. Doch Betroffene werden auch dazu angehalten, ihre Ernährung zu hinterfragen und diese gegebenenfalls umzustellen, denn ihr kommt eine bedeutsame Rolle bei der Talgproduktion zu. Alkohol, Weizenmehl, Zucker, Kaffee sowie fettige Mahlzeiten sollten fortan vom Speiseplan gestrichen oder zumindest reduziert werden. Bei vielen Menschen lösen Schuppen einen hohen Leidensdruck aus, da sie eine gesellschaftliche Stigmatisierung befürchten. Oft wird dann morgens zu heller Kleidung gegriffen, um das Leiden bestmöglich zu verbergen. Unwohlgefühl und Unsicherheit im Alltag sind vielfach die Folgen.

Mit der Rescue Bachblüten-Mischung können Sie diesen Herausforderungen mit mehr Gelassenheit und Stärke begegnen.


Zurück