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Schuppenflechte: Symptome erkennen und Ursachen verstehen

Eine Schuppenflechte kann in jedem Lebensalter auftreten und das mehrmals jährlich. Frauen und Männer sind dabei etwa gleich häufig betroffen. Die gutartige Hautkrankheit verläuft meist in Schüben und ist fast immer chronisch. Die Haut der Betroffenen ist im Allgemeinen trocken, auch schmerzhafte Risse und Blasen können sich bilden. Dazu bedecken bei einer Schuppenflechte glänzende, silberweiße Schuppen einzelne, stark begrenzte Hautstellen, die außerdem entzündet und gerötet sind. Die Symptome erscheinen häufig an der Streckseite des Ellenbogens, an Kniescheiben und am behaarten Bereich des Kopfes. Sie variieren in ihrer Größe und werden oft symmetrisch an beiden Körperhälften beobachtet. Dazu leiden die Betroffenen meist unter starkem Juckreiz. Mechanischer Druck wie durch eng anliegende Gürtel und scheuernde Kleidung können die Beschwerden verstärken. Die Schuppenflechte scheint zum Teil genetisch bedingt zu sein. Für einen Schub oder das erste Auftreten der Beschwerden gibt es jedoch viele Auslöser, zu denen Medikamente, Infektionen und psychische Belastungen zählen. Die Schuppenflechte entsteht, da die Zellen der obersten Hautschicht wesentlich schneller an die Hautoberfläche gelangen als eigentlich vorgesehen. Die Erneuerung der Haut dauert in der Regel etwa 28 Tage, bei erkrankten Menschen sind es aufgrund einer Fehlreaktion des Immunsystems nur circa vier Tage.

Behandlung und Therapie von Schuppenflechte

Eine Schuppenflechte kann nicht in ihren Ursachen geheilt werden, ihre Symptome können jedoch gut behandelt werden. Äußerlich nelsons-rescue-tropfen_v5.jpganzuwendende Medikamente in Form von Cremes, Salben und Lotionen pflegen nicht nur die Haut, sondern können auch zu einer Linderung der Beschwerden und einer Hemmung des Zellwachstums beitragen. Mit Salbenverbänden können Betroffene die Schuppenschicht außerdem ablösen. Auch physikalische Therapien wie Laser und Fototherapie helfen bei einer Normalisierung des Zellwachstums und einer Unterdrückung der Schuppenflechte. Sonne beziehungsweise die Bestrahlung von UV-Licht und auch Wasser-Salz-Bäder sollen die Beschwerden zusätzlich eindämmen. Zudem spielt auch die Vorbeugung vor weiteren Schüben eine große Rolle: Betroffene sollten daher einen gesunden Lebenswandel anstreben. Neben einer vitamin- und mineralstoffreichen Ernährung gilt Nikotin als Tabu. Alkohol sollte nur in Maßen konsumiert werden. Daneben sind Stress und psychische Belastungen zu vermeiden. Obwohl die Schuppenflechte nicht ansteckend ist, fühlen sich Betroffene zudem oft ausgegrenzt. Die deutlich sichtbaren Hautveränderungen sind psychisch sehr belastend und die Lebensqualität wird vielfach als erheblich eingeschränkt empfunden.

Viele Verbraucher schwören bei solchen emotional aufwühlenden Situationen auf Cremes mit der bewährten Rescue Bachblüten-Mischung.


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