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Nasennebenhöhlenentzündung: Die Symptome und Ursachen

Der Mensch hat insgesamt vier sogenannte Nebenhöhlen beziehungsweise Nasennebenhöhlen, die sich im Laufe der Kindheit vollständig ausbilden. Die Kiefer-, die Keilbein-, die Siebbein- und die Stirnhöhle verlaufen von unten nach oben. Wie auch die Nase selbst sind die Nebenhöhlen von einer schützenden Schleimhaut bedeckt, die sich – akut oder chronisch – entzünden kann. Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung, medizinisch Sinusitis genannt, sind Druckgefühle auf Höhe der jeweils betroffenen Höhle, Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase und ein gestörter Geruchssinn. In einigen Fällen geht eine Sinusitis auch mit Fieber einher. Von einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung spricht man, wenn diese dauerhaft anhält oder regelmäßig auftritt. Die Ursache für eine Entzündung der Nasennebenhöhlen ist fast immer eine – nicht damit zu verwechselnde – Rhinitis, eine Nasenschleimhautentzündung. Sie entsteht vielfach aufgrund eines bakteriellen oder viralen Infekts, der sich dann auf die Nebenhöhlen ausbreitet. Ursachen einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung sind derweil vielfach Nasenpolypen (Schleimhautwucherungen), eine schiefe Nasenscheidewand, große Nasenmuscheln oder, jedoch sehr selten, Tumore. Darüber hinaus können Allergien, Probleme im Mund- und Zahnbereich sowie Nebenwirkungen von Medikamenten die Ursache einer Sinusitis sein.

Behandlung und Therapie einer Nasennebenhöhlenentzündung

Die Symptome sowie das Abtasten des Nasen- und Stirnbereiches sind die Grundlage einer Diagnose der Nasennebenhöhlenentzündung. nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgAuch ein Blick in den Hals bringt meist Klarheit: Ist der Rachen von eitrigem Schleim bedeckt, spricht dies in den meisten Fällen für eine bakterielle Nasennebenhöhlenentzündung. In seltenen Fällen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, können auch Blut- und Allergietests, eine Nasenspiegelung oder Röntgen- und CT-Untersuchungen erforderlich sein. Eine akute Entzündung der Nasennebenhöhlen klingt zumeist nach einigen Tagen wieder von allein ab. Bei einer stark verstopften Nase kann die kurzzeitige Anwendung von Nasensprays Linderung verschaffen. Antibiotika sind hingegen nur selten notwendig. In chronischen Fällen wird indes auch auf Kortisonpräparate und Nasenspül-Salzlösungen zurückgegriffen, während den Betroffenen auch regelmäßiges Inhalieren ans Herz gelegt wird. Eine Nasennebenhöhlenentzündung vermindert das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Im Alltag führt das bei vielen Betroffenen zu erhöhtem Stress.

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