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Kinderkrankheiten: Viren verursachen die meist typischen Symptome
Übertragbare Infektionskrankheiten mit hoher Durchseuchungsrate, welche nach dem Auftreten eine lebenslängliche Immunität hervorrufen, werden allgemein als Kinderkrankheiten bezeichnet. Wie der Name vermuten lässt, treten sie meist im Kindesalter auf. Jedoch können auch Erwachsene von einer solchen Infektion betroffen sein. Krankheitsverursacher sind hauptsächlich Viren, die durch eine Tröpfcheninfektion übertragen werden. Die Symptome unterscheiden sich je nach Art der Krankheit. Erste Anzeichen sind oft grippeähnliche Beschwerden, wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsweh oder Schnupfen. Masern und Röteln werden im Hauptstadium von einem roten Hautausschlag begleitet. Auch Windpocken zeichnen sich durch einen unangenehmen Hautausschlag und die Bildung von juckenden Bläschen aus. Während einer Mumps-Erkrankung schwellen die Speicheldrüsen an, sodass es bei Patienten zu den typischen Hamsterbacken kommt. Als weitere Kinderkrankheiten können an dieser Stelle noch das Drei-Tage-Fieber, Ringelröteln und Poliomyelitis, also die Kinderlähmung, genannt werden, wobei Letzteres in Deutschland als ausgerottet gilt.Therapie und Behandlung: Kinderkrankheiten erträglich überstehen

Tropfen, Pearls und Sprays mit der Rescue Bachblüten-Mischung werden gern in anspruchsvollen Alltagssituationen verwendet. Diese gibt es natürlich auch für Kinder (Rescue Kids).
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