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Eisenmangel Ernährungstipps: Ursache und Symptome verstehen

Eisen ist für den menschlichen Organismus lebenswichtig. Wir benötigen das Spurenelement vor allem für den Sauerstofftransport im Körper. Des Weiteren bindet es zum Beispiel Radikale und speichert Sauerstoff in den Muskeln. Besonders Frauen leiden häufiger unter Eisenmangel und müssen auf eine ausreichende Eisenversorgung achten, ihr Bedarf liegt um etwa 50 Prozent höher als bei Männern. Das liegt vor allem am monatlichen Blutverlust während der Periode. Zu den typischen Symptomen von Eisenmangel zählen Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die Betroffenen fühlen sich häufig schwach und nervös. Es kann außerdem zu Magen-Darm-Beschwerden und Appetitlosigkeit kommen. Die Haut erscheint zudem oft spröde und blass, die Fingernägel sind brüchig. Schuld an einer Unterversorgung mit Eisen ist, neben möglichen organischen Problemen bei der Aufnahme, in den meisten Fällen eine einseitige, nicht sehr eisenhaltige Ernährung. Sie kann zu ernsthaften Auswirkungen wie Blutarmut führen und sollte daher ärztlich abgeklärt werden. Außerdem gibt es Eisenmangel-Ernährungstipps, die helfen, das Fehlen des Spurenelementes wirksam auszugleichen.

Eisenmangel Ernährungstipps: Gesund und fit auch im Alltag

Da der menschliche Körper Eisen nicht selbst produzieren kann, muss es durch die Nahrung zugeführt werden. Grundsätzlich enthalten viele nelsons-rescue-tropfen_v5.jpgLebensmittel das so wichtige Spurenelement. An erster Stelle stehen dabei tierische Innereien wie Niere und Leber sowie rotes Fleisch. Das Eisen, das in Fleisch enthalten ist, kann vom Körper besonders gut aufgenommen werden und sollte somit bei Betroffenen vermehrt auf dem Speiseplan stehen. Doch auch Vegetarier oder Veganer müssen nicht zwangsläufig an Mangelerscheinungen leiden. Experten empfehlen ihnen stattdessen Haferflocken, Hirse, Rote Beete, Erbsen und Kohlgemüse sowie Sauerkraut zu essen. Ebenfalls wichtig zu wissen und einer der Eisenmangel-Ernährungstipps: Es gibt auch Nahrungsmittel, die die Aufnahme von Eisen verringern können, zum Beispiel Tee, Kaffee und Milchprodukte. Die gilt es daher zu meiden. Darüber hinaus sollten Betroffene darauf achten, regelmäßig Vitamin C zur Unterstützung der Eisenaufnahme, vor allem aus pflanzlichen Lebensmitteln, zu sich zu nehmen. Neben diesen Eisenmangel-Ernährungstipps kann auch eine zusätzliche Zufuhr, wie zum Beispiel durch Ferrotone, den verträglichen Eisenlieferanten aus natürlicher Quelle, helfen. Das Eisen in Ferrotone wird besonders gut vom Körper aufgenommen. Daher leistet Ferrotone einen wichtigen Beitrag zur Deckung des täglichen Eisenbedarfs – ganz ohne Zusatzstoffe. Einfach einen Beutel Ferrotone in das tägliche Glas Fruchtsaft geben und genießen!



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