Schwache Venen sollten frühzeitig und kontinuierlich behandelt werden. Erstens, um in den vorliegenden Entzündungsprozess in den Venen einzugreifen und dabei die volle Wirkung zu entfalten, und zweitens, weil es sich um ein chronisches Krankheitsbild handelt. Es ist also nicht zielführend, nur bei akuten Beschwerden ab und zu eine Tablette einzunehmen. Auch ein Rückgang der Symptome im Herbst, wenn es wieder kühler wird, bedeutet nicht, dass die Venenschwäche verschwunden ist. Das Problem besteht meist nach wie vor. Es ist nur vorübergehend weniger sicht- und spürbar.
EXTRA-TIPP
Unterstützend kann Antistax® Venencreme angewendet werden. Sie enthält ebenfalls den Extrakt aus Rotem Weinlaub und wird bei Schweregefühl und leichten Durchblutungsstörungen eingesetzt. Sanft einmassiert hilft sie, die Durchblutung anzuregen, die Beine fühlen sich wieder belebt an.
An besonders heißen Tagen kann zudem das Antistax® Frischgel angewendet werden. Es kühlt und erfrischt müde, schwere Beine und kann gleichzeitig mit Kompressions- und Stützstrümpfen verwendet werden.