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FAKTU® lind ist die pflanzliche Hilfe bei Hämorrhoidalleiden. Nach der Anwendung entfaltet sich die Wirkung des Wirkstoffs Hamamelis: Jucken und Brennen lassen nach, die gereizte Haut wird beruhigt.
Als Naturprodukt enthält Hamamelis-Extrakt mehr als 160 verschiedene pflanzliche Substanzen. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Tannine, Flavonoide und Proanthocyanidine. Diese wirken beispielsweise blutstillend (hämostyptisch), lokal trocknend (adstringierend), antientzündlich (antiphlogistisch), antibakteriell und antiviral, antioxidativ sowie zellschützend und können somit optimal die Linderung der komplexen Symptomatik bei Hämorrhoidalleiden unterstützen.
Juckreiz und Brennen sind belastende Symptome bei Hämorrhoidalleiden. Hamamelis in FAKTU® lind hat sich hier bewährt und verschafft effektive Linderung. Die Wirkstoffe aus Hamamelis fördern zudem die Wundheilung, hemmen Entzündungen und stillen kleinere Blutungen. Daher werden traditionell die Extrakte der Zaubernuss (Hamamelis) auch in Europa schon seit vielen Jahrzehnten zur Behandlung von Hämorrhoidalleiden verwendet.
Probleme mit Hämorrhoiden können jeden treffen und unerwartet auftreten. Sorgen Sie vor: behandeln Sie symptomatische Hämorrhoiden frühzeitig und ergänzen Sie Ihre Hausapotheke um FAKTU® lind von DR. KADE, dem Marktführer mit über 100 Jahren Erfahrung in der Behandlung von Hämorrhoidal- und Analbeschwerden.
Faktu® lind Hämorrhoidensalbe / Faktu® lind Hämorrhoidenzäpfchen
Wirkstoff: Hamamelisblätter- und -zweigedestillat / Hamamelisblätter-Auszug.
Anwendungsgebiete: Salbe: Zur Besserung der Beschwerden in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden. Hinweis: Blut im Stuhl bzw. Blutungen aus dem Darm-After-Bereich bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch den Arzt.
Zäpfchen: Zur Linderung von Juckreiz, Nässen und Brennen in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden.
Die Salbe enthält Wollwachs, Butylhydroxytoluol, Cetylstearylalkohol und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
Stand: 06/2021