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Lippenherpes

Lippenherpes mit Pencivir behandeln: Packshot.

Lippenherpes behandeln: Das können Sie tun

Lippenherpes, Fieberbläschen, Herpes labialis – egal, wie man sie nennt, die Blasen an der Lippe sind nicht nur unschön anzusehen, sondern meist auch äußerst schmerzhaft. Daher fragen sich viele Betroffene, was sie tun können, um Lippenherpes zu behandeln.

 

Was ist Lippenherpes?

Wer von Lippenherpes betroffen ist, hat oftmals vor allem während der Sommermonate oder in der Erkältungszeit mit den schmerzhaften Bläschen an der Lippe zu kämpfen. Der Grund: Der Erreger (Herpes-simplex-Virus Typ I) wird meist dann aktiv, wenn ein geschwächtes Immunsystem vorliegt, zum Beispiel durch zu intensive UV-Strahlung oder aufgrund einer Erkältung. Darüber hinaus können auch Stress oder innere Faktoren wie Hormonschwankungen zu einem Lippenherpes-Ausbruch führen. 

Den Lippenherpes-Virus tragen Schätzungen zufolge bis zu 90 Prozent der Weltbevölkerung in sich – allerdings bricht die Erkrankung tatsächlich nur bei etwa 20 bis 40 Prozent aus. Häufig erfolgt die Ansteckung mit dem Virus bereits in der Kindheit; der Erreger verbleibt ein Leben lang im Körper.

Ist er erst einmal im Körper, wandert der Virus über eine Nervenbahn bis zum Nervenknoten an der Schläfe (knotenförmige Anhäufung von Nervenzellen), wo er in einer Art Ruhezustand verharrt. Durch bestimmte Auslöser, beispielsweise Fieber, kann der Virus allerdings reaktiviert werden – dann nutzt er die Gelegenheit und gelangt zurück zur Hautoberfläche. In der Folge kommt es juckenden, nässenden und schmerzhaften Bläschen. Den meisten Betroffenen ist das nicht nur unangenehm, weil es weh tut, sondern auch weil sich der Lippenherpes kaum verbergen lässt. Was also tun, wenn Lippenherpes ausbricht?

 

Lippenherpes behandeln: Was hilft gegen die lästigen Bläschen?

Bislang ist eine dauerhafte Heilung von Lippenherpes nicht möglich. Allerdings können Betroffene die akuten, häufig schmerzhaften und ansteckenden Lippenherpes-Episoden verkürzen und das Abheilen der Bläschen fördern. Was gegen Lippenherpes hilft, sind dann antivirale Lippenherpes-Cremes, beispielsweise Pencivir bei Lippenherpes. Die Creme enthält den Wirkstoff Penciclovir, der nach dem Auftragen in die Virus-DNA eindringt und so eine Vermehrung des Virus verhindert. Die Folge sind geringere Schmerzen und eine Verkürzung des Heilungsprozesses. Unbehandelt dauert dieser Vorgang deutlich länger.

Grundsätzlich ist die frühzeitige Anwendung einer Lippenherpes-Creme zu empfehlen – am besten, wenn sich das erste Kribbeln an der Lippe bemerkbar macht. Doch auch, wenn rechtzeitiges Auftragen nicht mehr möglich ist und sich bereits erste Bläschen zeigen, können Sie eine Lippenherpescreme auftragen, zum Beispiel Pencivir bei Lippenherpes Gefärbte Creme. Sie behandelt nicht nur den Lippenherpes effektiv, sondern sorgt durch die enthaltenen Pigmente auch gleichzeitig für eine diskrete und unauffällige Abdeckung.

 

Lippenherpes: Was tun, um ihn zu vermeiden?

Obwohl es keine Schutzimpfung gegen Herpesviren gibt, können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Behandeln von Lippenherpes in Zukunft seltener notwendig zu machen. Wer zu Herpesinfektionen neigt, sollte dahingehend vor allem Stress vermeiden. Ferner ist es empfehlenswert, sich nicht zu lange in der Sonne aufzuhalten und das Immunsystem zu stärken (unter anderem durch ausgewogene, gesunde Ernährung), um gegen Erkältungen gewappnet zu sein.

Kommt es trotz aller vorbeugenden Maßnahmen zu einem Ausbruch, beachten Sie, dass die Viren vorrangig über die sogenannte Schmierinfektion übertragen werden, das heißt beispielsweise durch infizierten Speichel oder bei Kontakt mit der Flüssigkeit aus den Bläschen. Um eine Ansteckung anderer Personen zu vermeiden, sollten Sie zum Beispiel keine Gegenstände wie Gläser, Besteck oder Handtücher gemeinsam nutzen und auf direkten Kontakt, beispielsweise Küssen auf den Mund oder eine Berührung der Bläschen, verzichten.


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Referenz: FEN14-E01