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Schmerzen

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Kopfschmerzen & Migräne

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen können zum einen als Folge einer anderen Erkrankung oder Verletzung wie z.B. nach einem Schleudertraum oder bei Erkältungen auftreten, zum anderen können sie auch eine eigene Erkrankung darstellen¹.

Sie können in unterschiedlichen Formen auftreten und betreffen ungefähr 70% der deutschen Bevölkerung vorübergehend oder anhaltend². Die am häufigsten auftretenden Formen von Kopfschmerzerkrankungen sind Spannungskopfschmerzen und Migräne, beide sind eigenständige Erkrankungen und kein Symptom anderer Erkrankungen.

Für etwa 90% aller Kopfschmerzen sind diese zwei Formen oder eine Kombination der beiden verantwortlich³. Hierfür ist die Wirkstoffkombination von Neuralgin® PAC die hervorgehobene Empfehlung von Kopfschmerzexperten und Mittel der ersten Wahl.

Migräne – Was ist das?

Allein in Deutschland sind 5,7 Millionen Menschen von Migräne betroffen4. Zwar können auch schon Kinder von den Schmerzattacken betroffen sein, doch meist beginnt sie erst im Erwachsenenalter zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr5.

Am häufigsten ist Migräne zwischen 35 und 45. Im Alter kann sie schwächer werden oder sogar ganz verschwinden. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer4.

Kopfschmerz oder Migräne?

Migräne und Spannungskopfschmerz gehören zu den primären Kopfschmerzen. Bei primären Kopfschmerzen ist der Schmerz eine eigenständige Erkrankung, bei sekundären das Symptom einer Erkrankung6.


ts_neuralgin_pac_Spannungskopfschmerz.jpgSpannungskopfschmerzen treten meist beidseitig in der Schläfenregion auf oder sind diffus. Es treten keine Begleiterscheinungen auf. Die Schmerzen werden bei Bewegung nicht schlimmer. Ein Spaziergang an der frischen Luft kann sie sogar verbessern7.

Migräne tritt anfallsartig, meist halbseitig in nur einer Kopfhälfte auf. Die starken Schmerzen sind pulsierend oder pochend. Sie sind mit Begleiterscheinungen wie Licht- und Geräuschempfindlichkeit oder Übelkeit und Erbrechen verbunden. Bewegung verschlimmert die Schmerzen8,9. (Website)

Bei etwa einem Drittel der Migräniker kündigt sich die Migräneattacke mit einer Aura an. Kurz vor der Schmerzattacke kommt es oft zu vorrübergehenden Seh- und Gefühlsstörungen oder Gesichtsfeldausfällen8.

Etwa die Hälfte der Betroffenen leidet einmal monatlich unter einer Migräneattacke, jeder zehnte ist viermal und häufiger im Monat von einer Attacke betroffen4.

Trigger erkennen

Mit einer Checkliste oder einem Kopfschmerztagebuch lassen sich die individuellen Auslöser der Migräne identifizieren5,9. Die Mühe lohnt sich, denn Trigger können sehr unterschiedlich sein. Dazu gehören beispielsweise4,9:

  • ts_neuralgin_pac_Migräne.jpgStress, Ängste und Sorgen
  • ein veränderter Schlafrhythmus
  • ein unregelmäßiger Lebensstil oder Tagesablauf
  • unregelmäßige Ernährung, Diäten
  • Genussmittel wie z.B. Alkohol
  • Überanstrengung
  • Wettereinflüsse, wie Föhn
  • Zyklusbedingte Hormonveränderungen bei Frauen

Wer seine individuellen Trigger kennt, kann sie möglicherweise vermeiden und damit die Häufigkeit seiner Migräneattacken verringern4.

Trigger meiden

Viele Trigger sind beeinflussbar. Manchmal können schon einfache Verhaltensänderungen die Migräne verbessern und ihr die Macht rauben, beispielsweise

iStock-925714420Stress reduzieren oder lernen, anders mit ihm umzugehen. Therapeutische Unterstützung zur Identifikation persönlicher Stressoren kann dabei helfen4.
⦁ Geregelter Lebensrhythmus und Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit und festen Schlafenszeiten9.
⦁ Tägliche Entspannungsübungen, beispielsweise mit Muskelentspannung nach Jacobsen4.
⦁ Sportliche Betätigung nach der Devise: Fordern, aber nicht überfordern. Dazu gehören gemäßigter Ausdauersport, wie Radfahren, Walken oder Schwimmen4,9.
⦁ Auslösende Lebensmittel oder Genussmittel weglassen4.

Effektiv therapieren

Zwar lassen sich viele Trigger durch Verhaltensveränderungen abstellen, aber eben nicht alle. Wenn eine Migräne-Attacke droht, wird ein wirkungsvolles Schmerzmittel benötigt.

iStock-1360028829Dafür gibt es Neuralgin® PAC. Die Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein lindert schnell und effektiv den Schmerz und ist dabei sicher und gut verträglich.

Für die Selbstmedikation von Migräne und Spannungskopfschmerz wird die Dreierkombination als Mittel der 1. Wahl von führenden Fachgesellschaften empfohlen3.

Sowohl bei Migräneanfällen mit Symptomen wie z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie funktioneller Beeinträchtigung mit und ohne Aura, als auch bei Kopfschmerzen ist die Wirkstoffkombination von Neuralgin® PAC zur akuten Behandlung geeignet.

Die Kombination aus Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Coffein ist die hervorgehobene Empfehlung der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft und anderer Fachgesellschaften in der Selbstmedikation.

Für Patienten, die bei Kopfschmerzen auf die bewährte Wirkung von Ibuprofen setzen, hilft Neuralgin extra mit dem Wirkbeschleuniger Lysin extra schnell und gut verträglich.
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Neuralgin® PAC bei Kopfschmerzen & Migräne

• Die Wirkstoff-Kombination ist Top Empfehlung laut Leitlinie bei Kopfschmerzen und Migräne
• Schnell und effektiv
• Sicher und gut verträglich


Weitere Tipps die bei Kopfschmerzen wohltuend sein können10,11:

- Ausreichend Wasser trinken – Flüssigkeitsmangel kann sich durch Kopfschmerzen äußern
- Frische Luft & Bewegung – Bewegung verbessert die Durchblutung
- Dehnungsübungen – auch Nackenverspannungen können zu Kopfschmerzen führen
- Wärme oder Kälte – beide Varianten beeinflussen die Durchblutung 


1: https://www.gesundheitsinformation.de/kopfschmerzen.html (abgerufen am 13.04.2023)
2: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/kopfschmerzen-und-migraene(abgerufen am 13.04.2023)
3: https://www.gelbe-liste.de/selbstmedikation/kopfschmerzen#:~:text=Diclofenac. (abgerufen am 13.04.2023)
4: http://www.dmkg.de/files/dmkg.de/patienten/Download/migraeneinfo.pdf (abgerufen am 10.06.2020)
5: http://www.dmkg.de/patienten/antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-rund-um-den-kopfschmerz-onlinebroschuere/online_broschuere_migraene.html (abgerufen am 10.06.2020)
6: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/kopfschmerzen-und-migraene/kopfschmerz-symptom-oder-erkrankung-2016916 (abgerufen am 10.06.2020)
7: https://www.netdoktor.de/krankheiten/spannungskopfschmerz/ (abgerufen am 15.06.2020)
8: https://www.netdoktor.de/krankheiten/migraene/ (abgerufen am 10.06.2020)
9: https://schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/verhalten/ (abgerufen am 10.06.2020)
10: https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/gehirn-nerven/was-hilft-gegen-kopfschmerzen/ (abgerufen am 13.04.2023)
11: https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/gesundheit/hausmittel-gegen-kopfschmerzen-migraene/ (abgerufen am 13.04.2024)
Verfügbarkeit:
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage
Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen und Migräneanfällen
Anbieter:
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Einheit:
20 Stk Tabletten
PZN:
18373753
Verfügbarkeit:
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage
Anbieter:
axicorp Pharma GmbH
Einheit:
20 Stk Tabletten
PZN:
17203486

PFLICHTTEXT:

Neuralgin® PAC bei Kopfschmerzen und Migräne 250 mg / 250 mg / 65 mg Tabletten

Wirkstoffe: Paracetamol, Acetysalicylsäure, Coffein
Anw.: Zur akuten Behandl. bei Erwachsenen v. Kopfschmerzen u. Migräneanfällen mit u. ohne Aura.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

(NPAC_LW_Stand FI 11/2022)