Scheidenpilz-Medikamente: der große Überblick

Frauen, die zum ersten Mal an Scheidenpilz erkrankt sind, haben viele Fragen - auch zur Behandlung der Infektion.
Gibt es spezielle Mittel gegen Scheidenpilz? Helfen vielleicht Hausmittel? Muss ich unbedingt zum Arzt gehen?
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Informationen rund um die Scheidenpilz-Behandlung.

Was ist besser bei Scheidenpilz: Medikamente oder Hausmittel?

Trotz aller medizinischer Fortschritte erfreuen sich sogenannte Hausmittel heutzutage noch großer Beliebtheit.

Gerade im Internet finden sich zu praktisch jeder Erkrankung alternative Behandlungsmethoden. Auch solche "natürlichen" Scheidenpilz-Mittel finden sich zuhauf. So manche betroffene Frau ist gewillt, Tampons mit Joghurt, Kräutersitzbäder oder Essigspülungen auszuprobieren.

Vor den Hausmitteln sei an dieser Stelle jedoch ausdrücklich gewarnt: Sie sind keinesfalls als Ersatz für Medikamente gegen Scheidenpilz geeignet! Im besten Fall passiert gar nichts, im schlimmsten Fall werden die Symptome schlimmer oder eine bakterielle Superinfektion kommt dazu. Um die Ursachen der Infektion effektiv zu bekämpfen, benötigen Sie medizinisch wirksame Scheidenpilz-Medikamente.

Was ist besser bei Scheidenpilz: Medikamente oder Hausmittel?

So wirken Scheidenpilz-Medikamente

Scheidenpilz wird in der Mehrzahl der Fälle durch eine übermäßige Besiedlung der Scheidenflora mit Hefepilzen verursacht. Die Infektion lässt sich nur stoppen, indem das Wachstum und damit die weitere Ausbreitung der Pilze verhindert wird.

Speziell zu diesem Zweck gibt es Antipilzmedikamente, die sogenannten Antimykotika. Die darin enthaltenen Wirkstoffe greifen gezielt in den Zellstoffwechsel der Pilzzellen ein. Indem die modernen Scheidenpilz-Medikamente bei den nachwachsenden Zellen den Aufbau der Zellmembran behindern, unterbrechen sie die Vermehrung der Hefepilze. In sehr hoher Dosierung wirken manche antimykotischen Wirkstoffe zusätzlich auch fungizid, das heißt, sie töten die lebenden Pilzzellen ab.

So wirken Scheidenpilz-Medikamente

Sind alle Scheidenpilz-Medikamente verschreibungspflichtig?

Obwohl Scheidenpilz zu den am weitesten verbreiteten Infektionen des weiblichen Intimbereichs zählt, schämen sich viele betroffene Frauen wegen ihrer Erkrankung. Sie möchten am liebsten nicht darüber sprechen.

Gut zu wissen: Es gibt Scheidenpilz-Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind. Einige antimykotische Wirkstoffe sind für den rezeptfreien Verkauf in der Apotheke zugelassen. Wenn Sie die Symptome einer Pilzinfektion gut kennen und bei sich festgestellt haben, können Sie die Behandlung mit geeigneten Medikamenten gegen Scheidenpilz also in Eigenregie durchführen.

Sind alle Scheidenpilz-Medikamente verschreibungspflichtig?

Diese Scheidenpilz-Medikamente haben sich bewährt

Ein antimykotischer Wirkstoff, der sich sehr gut für die Behandlung von Scheidenpilz bewährt hat, ist Clotrimazol.

Wenn er lokal angewendet wird, entfaltet sich die pilzbekämpfende Wirkung besonders schnell. Moderne Scheidenpilz-Medikamente bestehen aus einer Kombination: Innerhalb der Scheide wirken Vaginaltabletten. Zusätzlich wird der äußere Genitalbereich mit einer Creme gegen Scheidenpilz behandelt. Während eine bis drei Tabletten genügen, erfolgt die Anwendung der Scheidenpilz-Creme einige Tage lang. Schon nach kurzer Zeit lassen die Symptome deutlich nach.

Diese Scheidenpilz-Medikamente haben sich bewährt

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Frauen, die an einer Infektion durch einen Scheidenpilz (Vaginalmykose) leiden, haben unangenehme Beschwerden und wünschen sich eine schnelle Linderung.

Mit der Canesten® GYN 3-Tage Vaginalcreme ist eine rasche und einfache Behandlung diskret zu Hause möglich. In 90 Prozent der Fälle ist der Hefepilz Candida albicans für eine Vaginalmykose verantwortlich.

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Scheidenpilz effektiv mit Canesten® GYN 3-Tage Vaginaltabletten bekämpfen

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1 Unverbindlicher Apothekenverkaufspreis nach Lauer-Taxe (Große Deutsche Spezialitätentaxe)
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