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Eisenmangel bei Kindern: Ursachen und Symptome

Bei Kindern und Jugendlichen im Wachstum steigt der Eisenbedarf stetig, sodass auch die Eisenzufuhr entsprechend angepasst werden muss. Durch einseitige Ernährung, zum Beispiel durch das Essen zu vieler Milchprodukte und Fast Food, kann es schnell zu einem Eisenmangel bei Kindern kommen. Dieser äußert sich zunächst mit beständiger Müdigkeit und Konzentrationsproblemen, die einen Leistungsabfall in der Schule zur Folge haben können. Darüber hinaus sind eine gesteigerte Infektanfälligkeit und häufige Erkältungen weitere Hinweise auf eine Unterversorgung mit dem wichtigen Spurenelement. Wie bei Erwachsenen kann sich ein Eisenmangel bei Kindern außerdem durch eingerissene Mundwinkel, trockene Haut sowie brüchige Haare und Nägel äußern. Wird eine falsche Ernährung indes als Ursache ausgeschlossen, kann auch eine Resorptionsstörung im Darm vorliegen. Die Eisenaufnahme funktioniert dann nicht richtig. Mögliche Ursachen hierfür sind Zöliakie oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Was auch immer der Auslöser für den Eisenmangel bei Kindern ist, die Folgen sind vielfach die gleichen: Wachstums- und Entwicklungsstörungen.

Behandlung und Therapie des Eisenmangels bei Kindernnelsons-rescue-tropfen_v5.jpg

Der Eisenmangel bei Kindern muss zunächst durch einen Bluttest beim Arzt diagnostiziert werden. Bestätigt sich der Verdacht, ist es ebenfalls wichtig, nach der Ursache des Mangels zu suchen, damit es nach der Behandlung nicht zu einem erneuten Mangel kommt. Dazu können gegebenenfalls weitere Untersuchungen wie eine Biopsie der Darmschleimhaut nötig sein, um zu überprüfen, ob eine Resorptionsstörung vorliegt. Die Therapie des Eisenmangels bei Kindern besteht – ebenso wie bei Erwachsenen – meist in der Gabe von Eisenpräparaten, etwa in Form von Tropfen oder Tabletten. Daneben ist es jedoch unerlässlich, auf eine ausgewogene und eisenreiche Ernährung zu achten: Rotes Fleisch sowie Hülsenfrüchte wie Linsen und weiße Bohnen sollten fortan vermehrt auf dem Speiseplan stehen. Wichtig: Auch auf die Kombination der Lebensmittel kommt es an, beispielsweise fördert Vitamin C die Aufnahme des Eisens – Milchprodukte, Kaffee, Schwarztee und Cola hemmen sie. Die Tabletteneinnahme ist für Kinder oft unangenehm und viele künstliche Eisenpräparate gehen zudem mit unangenehmen Begleiterscheinungen einher. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt über Alternativen wie Ferrotone. Ferrotone ist die natürliche Alternative. Ferrotone kommt ohne künstliche Zusatzstoffe aus und ist daher besonders verträglich. Einfach einen der praktisch verpackten Tagesportionsbeutel in das tägliche Glas Fruchtsaft geben und genießen!


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