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Halsschmerzen

Halsschmerzen gehören, besonders bei Kindern und Teenagern, zu einem der häufigsten Beschwerden. Oft ist der Grund für Schmerzen im Hals eine Entzündung im Rachenbereich, die in den meisten Fällen viral oder bakteriell verursacht wird.

Etwa 20% aller Patienten, die einen Allgemeinarzt besuchen, weisen Symptome einer solchen Rachenentzündung auf. Schmerzen im Hals- und Rachenbereich stellen so eine der häufigsten Gründe eines Arztbesuches dar.

Oft verschwinden Halsschmerzen auch ohne den Einsatz antibiotischer oder anti-viraler Medikamente, jedoch können Halsschmerzen auch ein Zeichen einer schwerwiegenderen Infektion sein. Wichtig ist deshalb, die Symptome und Dauer der Halsschmerzen genau im Auge zu behalten, um zwischen relativ harmlosen viralen Infektionen und potentiell gefährlichen bakteriellen Infektionen zu unterscheiden.
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Was sind die Ursachen für Halsschmerzen?

In den meisten Fällen entstehen Halsschmerzen durch eine Entzündung im Bereich des Rachens, was in der Fachsprache auch als Pharyngitis bezeichnet wird. Hierbei wird die Entzündung des Rachens durch Viren, Bakterien oder andere Stoffe, wie Chemikalien oder auch trockene Luft, ausgelöst.

Meist weist hohes Fieber als Begleitsymptom auf eine bakterielle Infektion hin, in vielen Fällen mit Streptokokken-Bakterien als Auslöser.

Husten, Schnupfen und andere Erkältungssymptome lassen eher auf einen viralen Auslöser schließen. Verursacher hierbei können eine weite Anzahl an Viren sein: Unter anderem Influenza-, Adeno-, Herpes-Simplex oder auch Röteln- und Maserviren.

Wann sollte man unbedingt zum Arzt?

Unbedingt zum Arzt gehen sollte man, falls neben Halsschmerzen auch bleibendes Fieber über 38°C auftritt. Das Gleiche gilt, sollten sich die Beschwerden nicht innerhalb einer Woche verbessern.

Besonders gefährlich sind Halsschmerzen dann, wenn der Betroffene zu einer der folgenden Risikogruppen gehört. So sollte man sofort einen Arzt aufsuchen, wenn man neben Halsschmerzen auch an HIV, AIDS, Leukämie, Asplenia oder Blutarmut leidet. Bei gleichzeitiger Chemotherapie oder bei der Einnahme von Immunosuppressanten (Medizin, die die körpereigene Immunabwehr herabsetzen), kann eine Racheninfektion zu schweren Komplikationen führen und sollte deswegen sofort einem Arzt mitgeteilt werden.

Was kann man gegen Halsschmerzen tun?

Bakteriell-bedingte Halsschmerzen mit stark ausgeprägter Symptomatik werden in der Regel mit Antibiotika behandelt, auch um ein Ausbreiten der Infektion zu verhindern.

Bei den meisten viralen Pharyngitiden hingegen kommt es innerhalb der ersten sieben bis zehn Tagen meist auch ohne medikamentöser Behandlung zu spürbaren Verbesserungen.

Virale Halsschmerzen verschwinden in der Regel vollständig, weswegen es reicht, Fieber und Schmerzen durch entzündungshemmende Schmerzmittel symptomatisch zu bekämpfen. Kalte Wickel oder Eis kann lokal gegen die Schmerzen verwendet werden. Lutschtabletten und Halspastillen mildern den Schmerz und aktivieren den Speichelfluss. Gleichzeitig regen sie die Flimmerhärchen im Rachen an, wodurch eine Reinigung des Rachens von Fremdkörpern begünstigt wird. Auch können Inhalatoren helfen, die Beschwerden zu lindern.

Wichtig ist es auf jeden Fall, auch bei Schluckbeschwerden, in dieser Zeit genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Hierbei empfiehlt sich Wasser oder auch Tee (zum Beispiel Kamillenblütentee).

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