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Diabetikerbedarf

Hautfit Diabetes

Diabetikerbedarf: Das gehört bei Diabetes zur Ausrüstung

Blutzuckermessgeräte, Lanzetten, Teststreifen und Co. gehören zu den täglichen Begleitern eines Diabetikers. Stöbern Sie im Diabetikerbedarf nach weiteren Möglichkeiten, um das Leben mit Diabetes zu erleichtern.

Zum Standard-Diabetikerbedarf gehören Teststreifen für das Blutzuckermessgerät, um den Blutzucker zu bestimmen.

Keton-Teststreifen: Warum Ketone messen?

Vor allem für Typ-1-Diabetiker kann ein Harntest zur Feststellung des Keton-Wertes im Urin, zum Beispiel mit Ketostix Teststreifen von Bayer, zum Diabetikerbedarf gehören. Erhöhte Ketonwerte sind ein Warnsignal für die Entwicklung einer sogenannten Diabetischen Ketoazidose (kurz: DKA). Der Stoffwechsel gerät dabei auf Grund des Insulinmangels aus dem Gleichgewicht. Sollte der gemessene Wert an Ketonen zu hoch sein, droht der Körper zu übersäuern, was eine ärztliche Behandlung dringend notwendig macht.

Thioctsäure bei Missempfindungen, die durch diabetische Nervenstörung entstehen

Zur Linderung von Missempfindungen infolge einer Nervenstörung können Präparate helfen, die Thioctsäure, ein körpereigenes Co-Enzym (unterstützt Enzyme bei ihrer Arbeit), enthalten. Mit der Einnahme wird unter anderem die Blutversorgung der Nerven unterstützt. Gelangen Sie hier direkt zum Diabetikerbedarf, der bei einer Diabetischen Nervenstörung zur Anwendung kommt. Hintergrund Diabetische Nervenstörung (Diabetische Neuropathie): Zu den häufigsten Folgen eines langfristigen, erhöhten Blutzuckerspiegels zählt die Diabetische Neuropathie. Dabei können sehr unterschiedliche Symptome auftreten, angefangen von Kribbeln, Taubheitsgefühlen bis hin zu leichten Lähmungserscheinungen. Ist auch das vegetative Nervensystem (unwillkürliche Nervensystem) betroffen, kann es zusätzlich zu Gefäßerweiterungen, Verdauungsproblemen, Schwindel oder Herzrhythmusstörungen kommen.

Diabetikerbedarf für die Füße

In engem Zusammenhang mit der Diabetischen Nervenstörung steht das sogenannte Diabetische Fußsyndrom. So kann es aufgrund von Durchblutungsstörungen und Empfangsstörungen zu Fehlbelastungen des Fußes kommen. Oft spüren die Betroffenen durch die Störung der Nervenfunktionen keine Schmerzen. Bei schwierigen Verläufen entstehen Wunden, die schlecht heilen. Diabetiker sollten aus diesem Grund ihre Fußpflege nicht vernachlässigen und sich informieren, welcher Diabetikerbedarf für die Füße angebracht ist. Ein paar einfache Tipps zur Fußpflege:

  • Trocknen Sie sich nach dem Waschen die Füße gut ab, auch zwischen den Zehen.
  • Cremen Sie Ihre Haut regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Mitteln ein.
  • Verwenden Sie bei der Fußpflege nur saubere und keine spitzen Instrumente. Um Verletzungen zu vermeiden, benutzen Sie besser eine Nagelfeile anstelle einer Schere.

Diabetikersocken: Balsam für die Füße Da sich Diabetes auf die Blutgefäße von Füßen und Beinen auswirken kann, sind spezielle Socken für Diabetiker erhältlich. Der weiche Bund ist rutschfest und schnürt nicht ein. Diese speziellen Socken sind ohne spürbare Innennähte hergestellt und verhindern unnötiges Scheuern auf der Haut.
Fußpflege für Diabetiker: Cremes mit Urea Pflegende Fußcremes mit Urea sorgen für den richtigen Feuchtigkeitsgehalt. Gleichzeitig wird so eine Verhornung der Haut verhindert. Cremen Sie die Füße einmal täglich nach dem Duschen ein. Lassen Sie die Zehenzwischenräume aus, da das feuchte Klima Infektionen begünstigen kann.
Pflegecremes für Diabetiker: Der gesamten Haut Feuchtigkeit gönnen Für Körper und Haut eines Diabetikers gibt es entsprechende Pflegecremes. Diese pflegen trockene und rissige Haut, vermindern das Spannungsgefühl und schaffen ein verbessertes Hautbild.

Nahrungsergänzung bei Diabetes

Durch den gestörten Zuckerstoffwechsel und der Resistenz der Zellen gegen körpereigenes Insulin verbleibt mehr Zucker im Blut. Jeder Diabetiker muss daher genau auf den Zuckergehalt und seinen Blutzuckerspiegel achten. Im Diabetikerbedarf finden Sie daher besondere Produkte zur Nahrungsergänzung bei Diabetes. Bestimmte Nährstoffe können einem erhöhten Glukosewert entgegenwirken. So helfen die Kapseln von Alsitan bei diabetisch bedingten Durchblutungsstörungen. Zusatzpräparate wie zum Beispiel Momordica Tabletten von Salus enthalten Zimt und das Spurenelement Chrom. Damit versorgen sie den Körper mit wichtigen Nährstoffen und helfen, den Blutzuckerspiegel zu normalisieren.
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Habe ich Diabetes? Diabetikerbedarf für alle mit Diabetes-Risiko

Nach Einschätzung von Experten gibt es viele Menschen, die an Diabetes leiden, sich dessen aber nicht bewusst sind. Es gibt einige Risikofaktoren, welche die Entstehung von Diabetes begünstigen. Dazu zählen unter anderem die erbliche Veranlagung, Übergewicht, zu wenig Bewegung und kalorienreiche (fettreiche) Kost. Daneben gibt es einige Anzeichen, die auf Diabetes hindeuten können wie:
  • Müdigkeit und Kraftlosigkeit
  • ständiger Durst
  • häufiger Gang zur Toilette (auch nachts)
  • Verzögerung der Wundheilung
  • Harnwegs- oder Pilzinfektionen
  • Sehstörungen
  • Gewichtszunahme ohne Veränderung der Essgewohnheiten

Sollten Sie mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, suchen Sie Ihren Arzt auf, um die Ursache abzuklären. In der Regel ermittelt der Arzt über einen Bluttest den Blutzuckerspiegel. Wenn Sie vorab wissen möchten, ob Ihr Blutzucker im Normbereich ist, können Sie verschiedene Harnteststreifen aus unserer Online-Apotheke bestellen. Mithilfe dieser Teststreifen können Anwender ganz einfach zu Hause über einen Urintest ermitteln, ob im Urin Glukose enthalten ist.