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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür – und damit auch die Lust auf leckeres Gebäck. Doch oft sind die klassischen Plätzchen wahre Zuckerbomben und wenig gesund. Mit unseren Kurkuma-Keksen mit Kokos holst du dir jedoch die perfekte Kombination aus Genuss und Nährwert in die Weihnachtsküche. Diese Kekse sind nicht nur glutenfrei und frei von raffiniertem Zucker, sondern auch reich an gesunden Zutaten, die dich fit durch die Weihnachtszeit bringen. Kurkuma und Pfeffer verleihen den Keksen eine wohltuende, leicht würzige Note, während Kokos und Zimt für den weihnachtlichen Geschmack sorgen.
Themenübersicht
Zutaten für Ihre Kurkuma-Kekse: Mehr als nur lecker
Bild: Marielle Morawitz – 2komma8
Das brauchen Sie für Ihre selbstgebackenen Kurkuma-Kekse:
Geräte:
- eine große Schüssel
- Rührstab
- Waage
- Teelöffel
- Esslöffel
Zutaten für 10 Kekse (ein Backblech):
- 100 g Mandelmehl
- 50 g Kokosraspeln
- 6 EL Kokosöl
- 3 EL ungesüßtes Apfelmus
- 3 EL Xylit
- 1 TL Kurkumapulver
- ½ TL gemahlener Zimt
- Prise Orangen-Pfeffer (verstärkt die Wirkung von Kurkuma)
- 1 TL Weinstein-Backpulver
Zutaten mit Pfiff: Deshalb sind die Kekse so gesund
Superfood in Keksform? Diese Kurkuma-Kekse mit Kokos sind nicht nur eine leckere Nascherei, sondern auch ein echtes Powerpaket für Ihre Gesundheit. Jede der ausgewählten Zutaten bringt wertvolle Nährstoffe mit und trägt dazu bei, dass Sie sich in der oft hektischen Weihnachtszeit wohlfühlen.
Warum sind diese Zutaten so besonders und wie unterstützen Sie Ihren Körper?
- Mandelmehl ist die Basis dieser Kekse. Es ist glutenfrei und voller gesunder Fette, die lange satt machen. Gleichzeitig liefert es wertvolles Vitamin E und Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium. Mandelmehl sorgt für eine leicht nussige Note und eine angenehme Konsistenz.
- Kokosraspeln bringen eine leichte Süße und Biss ins Spiel.
- Kokosöl ist nicht nur ein hervorragender Geschmacksträger, sondern auch eine Quelle für gesunde mittelkettige Fettsäuren, die das Energielevel anheben.
- Kurkuma ist das Geheimnis dieser Kekse. Das leuchtend gelbe Gewürz ist bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. In Kombination mit einer Prise schwarzem Pfeffer wird die Bioverfügbarkeit von Kurkuma sogar noch erhöht.
- Zimt bringt nicht nur Weihnachtsstimmung in die Kekse, sondern punktet auch mit gesundheitlichen Vorteilen: Das Gewürz reguliert den Blutzuckerspiegel und ist reich an Antioxidantien.
- Xylit verleiht als natürlicher Zuckerersatz den Keksen die perfekte Süße, ohne den Blutzuckerspiegel stark ansteigen zu lassen. Gleichzeitig ist Xylit zahnfreundlich – ein weiterer Bonus in der Weihnachtszeit.
Mehr über die Zutaten erfahren:
Zubereitung: Schritt für Schritt zum Genuss
Bild: Marielle Morawitz – 2komma8
Kurkuma-Kekse – so geht’s:
1. Ofen vorheizen
Heizen Sie Ihren Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vor. So sind die Kekse bereit für eine gleichmäßige Backzeit.
2. Trockene Zutaten mischen
Gen Sie Mandelmehl, Kokosraspeln, Kurkuma, Zimt, Pfeffer und das Weinstein-Backpulver in eine Schüssel. Vermischen Sie alles gründlich, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
3. Feuchte Zutaten einarbeiten
Fügen Sie nun Kokosöl, Apfelmus und Xylit hinzu. Rühren Sie die Zutaten gut unter, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Falls der Teig zu trocken ist, geben Sie einen weiteren Esslöffel Apfelmus hinzu.
4. Kekse formen
Formen Sie kleine Kugeln aus dem Teig, legen Sie diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drücken Sie sie flach.
5. Backen
Backen Sie die Kekse für 10 bis 12 Minuten, bis sie goldgelb sind. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, da Kurkuma dann bitter schmeckt.
6. Auskühlen lassen
Lassen Sie die Kekse vollständig abkühlen, damit sie ihre perfekte Konsistenz erhalten.
Serviervorschläge, Haltbarkeit und Aufbewahrung
Diese Kurkuma-Kekse sind perfekt für die gemütliche Teestunde oder als gesunder Snack zwischendurch. Servieren Sie diese zu einem warmen Ingwer-Tee, einer Goldenen Milch oder einem weihnachtlichen Apfelpunsch. Für die festliche Stimmung bestäuben Sie die Kekse vor dem Servieren mit etwas Zimt oder Puder-Xylit.
Die Kekse halten sich in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur etwa eine Woche.
Tipp für die Aufbewahrung
Für eine längere Haltbarkeit frieren Sie die Kurkuma-Kekse ein. So haben Sie immer eine gesunde Nascherei zur Hand. Beim Einfrieren einfach zwischen die Kekse Backpapier legen, damit sie nicht aneinanderkleben.
Rezeptvarianten: Kreativ werden
Das Grundrezept für die Kurkuma-Kekse mit Kokos ist schon ein Highlight, doch es bietet unzählige Möglichkeiten zur Variation. Ob Sie Lust auf mehr Biss, einen fruchtigen Touch oder eine zusätzliche Prise Würze haben – mit ein paar kleinen Anpassungen gestalten Sie die Kekse genau nach Ihrem Geschmack. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und entdecken Sie, wie vielseitig gesunde Weihnachtskekse sein können!
So variieren Sie das Rezept:
- Nüsse und Samen: Fügen Sie gehackte Walnüsse, Mandelsplitter oder Chiasamen hinzu, um den Keksen mehr Biss zu verleihen.
- Fruchtig: Ersetzen Sie einen Teil der Kokosraspeln durch getrocknete Cranberrys oder Rosinen.
- Würzig: Experimentieren Sie mit weiteren Gewürzen wie Kardamom, Ingwer oder Nelken für eine noch intensivere Weihnachtsnote.
- Schoko-Variante: Fügen Sie Kakaopulver oder gehackte Zartbitterschokolade hinzu, um eine schokoladige Variante zu kreieren.
Viel Spaß beim Ausprobieren und eine schöne Weihnachtszeit!
Noch mehr Weihnachtsrezepte:
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Stand vom: 24.11.2024
Coverbild: Marielle Morawitz – 2komma8, im Auftrag von medikamente-per-klick.de
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