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Allergien

Medikamente bei Allergie auf Pollen, Insektenstich und Co.

Bestimmte, normalerweise harmlose Umweltstoffe, die man als Allergene bezeichnet, können bei manchen Menschen eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auslösen. Diese äußern sich in unterschiedlichen Symptomen, beispielsweise als Hautausschlag, Heuschnupfen oder Husten. Wer die Auslöser nicht ausreichend meiden kann, der benötigt wirksame Medikamente gegen die Allergie. Die häufigsten Auslöser und verschiedene Hilfsmittel bei allergischen Reaktionen stellen wir hier vor.

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Allergisch gegen teuer? Bestell lieber gleich ADGC!
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Zentiva Pharma GmbH
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Schnelle Hilfe bei Allergien

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100 Stk Filmtabletten
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50 Stk Filmtabletten
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ratiopharm GmbH
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50 Stk Filmtabletten
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Schnelle Hilfe für allergiegeplagte Nasen
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Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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10 ml Nasenspray
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Lindert Symptome bei allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen und Nesselsucht
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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
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Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
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1X10 ml Augentropfen
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11331444
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20 Stk Filmtabletten
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Bekämpft schnell und langanhaltend die Allergiesymptome
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Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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Lindert Symptome bei allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen und Nesselsucht
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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
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20 Stk Tabletten, überzogen
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Patentierte Formel, mit 50% mehr Wirkstoff als das Allergodil akut Nasenspray
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Viatris Healthcare GmbH
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10 ml Nasenspray
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Lindert Symptome bei allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen und Nesselsucht
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GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
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50 Stk Tabletten, überzogen
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Zur Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen)
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Viatris Healthcare GmbH
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5 ml Nasenspray
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10X0.5 ml Augentropfen
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Ein starkes Immunsystem kennt keine Allergie
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Spenglersan GmbH
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Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
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50 Stk Filmtabletten
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Das sind die häufigsten Allergie-Auslöser

Nasenspray und Asthmaspray sind gängige Allergie-Medikamente bei Heuschnupfen und allergischem Asthma

Laut einer Forsa-Umfrage für die Deutsche Dermatologische Gesellschaft aus dem Jahr 2012, reagieren 43 Prozent aller Personen, bei denen eine Allergie nachgewiesen wurde, allergisch auf Pollen. Den zweiten Platz belegen mit rund 23 Prozent die Ausscheidungen von Hausstaubmilben, dicht gefolgt von Allergie auslösenden Nahrungsmitteln und Tierhaaren1. Vor allem Frauen reagieren auf Metalle wie Nickel, Duftstoffe oder Chemikalien mit einer Kontaktallergie, die ein Ekzem hervorruft. Aber auch bestimmte Medikamente, Insektenstiche und Sonnenlicht können allergische Reaktionen auslösen.

Ordnet man die unterschiedlichen Allergien nach ihren Auslösern, lassen sich fünf verschiedene Allergietypen ausmachen:

  • Inhalationsallergie: durch Einatmen von Stoffen wie Pollen, Staub, Tierhaaren oder Schimmelpilzen
  • Arzneimittelallergie: allergische Reaktion durch Medikamenteneinnahme
  • Nahrungsmittelallergie: durch bestimmte Lebensmittel wie Nüsse, Äpfel oder Hühnerei
  • Kontaktallergie: durch Hautkontakt mit Substanzen wie Nickel oder Kosmetik-Inhaltsstoffen
  • Insektengiftallergie: durch Reaktion auf das Gift von Insektenstichen

Allergische Reaktion vom Soforttyp auf Platz 1

Allergien laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Unterschiede gibt es jedoch bei den Zellen und Antikörpern (die Krankheitserreger und Allergene ausfindig machen), die im Körper an der allergischen Reaktion beteiligt sind. Medizinisch werden Allergien daher in vier unterschiedliche Gruppen eingeordnet, die auch in Kombination miteinander auftreten können:

  • Typ I: Allergie vom Soforttyp
  • Typ II: Zytotoxische Reaktion
  • Typ III: Immunkomplexreaktion
  • Typ IV: Allergie vom verzögerten Typ

Am häufigsten kommt die Allergie vom Soforttyp vor. Der Zeitraum, der zwischen dem Kontakt mit dem Allergen und der allergischen Reaktion liegt, beträgt nur wenige Sekunden bis Minuten. Die Sofortreaktion wird durch die im Körper gebildeten Immunglobulin-E-Antikörper und Gewebshormone wie Histamin hervorgerufen. Die entstandenen Entzündungsreaktionen äußern sich beispielsweise durch Heuschnupfen, Asthma oder Nesselsucht (Hautausschlag). In schlimmen Fällen kann es zu einem anaphylaktischen (allergischen) Schock kommen.


Hilfe bei Allergie – Übersicht Heuschnupfenmittel

Eine der häufigsten Sofortreaktionen ist der Heuschnupfen, eine Allergie, die durch Pollen verursacht wird und vor allem Augen und Nase betrifft. Symptome von Heuschnupfen sind:

  • Rötung und Schwellung der Augenlider und der Nasenschleimhaut
  • Juckreiz und Tränenfluss der Augen
  • häufiges Niesen
  • laufende Nase oder behinderte Nasenatmung
  • Reizhusten

Pollen von Hasel, Pappel, Erle oder Birke machen Ihnen das Leben schwer und Sie sind auf der Suche nach einem Heuschnupfenmittel? Zur Auswahl stehen verschiedene, rezeptreife Medikamente, welche die Beschwerden lindern und kurz- oder langfristig eingenommen werden können:

  • Antihistaminika sind die gängigsten anti-allergischen Wirkstoffe. Sie kommen unter anderem in Form von Allergietabletten, Haut-Gels, Augentropfen und Nasensprays vor und wirken schnell gegen Fließschnupfen, Nasenjucken und häufiges Nießen, aber kaum gegen die Symptome einer verstopften Nase.
  • Chromone werden bei ganzjährigem und saisonalem Schnupfen angewendet. Sie weisen eine entzündungshemmende Wirkung auf und sind aufgrund guter Verträglichkeit auch für Schwangere geeignet. Zu Beginn der Allergie kann ein zusätzliches abschwellendes Mittel sinnvoll sein.
  • Isotonische Lösungen befeuchten die gereizten Nasenschleimhäute und helfen bei trockener und verstopfter Nase. Darüber hinaus haben sie reinigende Eigenschaften und lösen Verkrustungen sowie allergene Stoffe von der Schleimhaut.
  • Glukokortikoide tragen zur Linderung der Entzündung bei und mildern die Symptome.

Ihr Heuschnupfen äußert sich vor allem durch tränende und juckende Augen?

Allergie-Medikamente, die bei gereizten und entzündeten Augen helfen, finden Sie hier.

Sie haben vor allem mit Nasenbeschwerden zu kämpfen?


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Bestellen Sie hier Kombinationspräparate.

Asthma bronchiale: Welche Allergie-Medikamente kommen zum Einsatz?

Durch die Überempfindlichkeitsreaktion auf eigentlich harmlose Stoffe wie Umweltallergene, beispielsweise Pollen, Hausstaub oder Zigarettenrauch, sind die Atemwege der mit Asthma bronchiale betroffenen Personen ständig entzündet. Die Schleimhaut in den Bronchien schwillt an und bildet zähen Schleim, die Atemwege verengen sich, die Atemmuskulatur verkrampft und es kommt zu anfallsartiger Atemnot. Körperliche Anstrengung und Stress können Asthma zusätzlich verstärken.

Allergisches Asthma lässt sich mithilfe von Medikamenten gut kontrollieren, die bei Bedarf oder dauerhaft eingenommen werden. Der behandelnde Arzt wird die erforderliche Medikation mit Ihnen besprechen. Zur unterstützenden Behandlung bei gereizten und erkrankten Atemwegen können Inhalationen die Atemwege befeuchten und zähen Schleim lösen. Hier finden Sie eine Auswahl an Inhalationslösungen, die bei allergischem Asthma Linderung verschaffen.

Urtikaria (Nesselsucht) und andere Hautreaktionen

Zur Bildung von Quaddeln kann es aufgrund einer allergischen Reaktion durch Stoffe aus der Umwelt oder Nahrungsmittel, aber auch durch die Einnahme von Medikamenten, etwa ASS, Röntgenkontrastmittel oder ACE-Hemmern kommen. Neben der allergischen Nesselsucht sind auch Erytheme (Hautrötungen) oder Schwellungen als allergische Reaktion der Haut bekannt.

Bei der Behandlung kommen Allergietabletten mit Antihistaminen und Glukokortikoiden zum Einsatz. Um den Juckreiz der Haut zu lindern, eignen sich hydrocortison- oder antihistaminhaltige Salben.

Anaphylaktischer Schock: Auslöser und Vorboten

Der anaphylaktische Schock tritt ebenfalls in Folge einer allergischen Reaktion auf – und kann im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden.

Am häufigsten wird er durch:

  • Insektenstiche (Bienen-, Wespen-, Hornissenstiche),
  • Nahrungsmittel (Meeresfrüchte, Nüsse) und
  • Medikamente (beispielsweise Penicillin oder Insulin) hervorgerufen.

Während sich bei Schweregrad 1 die allergische Reaktion auf die Haut beschränkt und Quaddel-Bildung möglich ist, ist beim Schweregrad 2 mit einem akuten Kreislaufschock und einem lebensbedrohlichen Zustand zu rechnen. Allergiker, die neben den bekannten Allergiesymptomen plötzlich über Schwindel, Atemnot, Übelkeit oder ein Engegefühl in der Brust klagen, sollten sofort den Notarzt rufen oder verständigen lassen. Um einem erneuten anaphylaktischen Schock vorzubeugen, erhalten Allergiker ein Notfallset vom Arzt, in dem in der Regel ein antiallergisches Medikament (Antihistaminikum), ein Cortisonpräparat und eine Adrenalin-Spritze enthalten sind.


1 FORSA-Umfrage: Allergien, Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung 15. Februar 2012 q2339/26088 Le/Bü

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